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Hamburg

Hamburg Tipp: Historischer Christmarkt in Lüneburg öffnet im Dezember


In Lüneburgs Altstadt
Renaissance-Zauber: Dieser Weihnachtsmarkt ist eine echte Zeitreise

Von t-online, hof

Aktualisiert am 04.11.2025Lesedauer: 2 Min.
"Platz für die Stadtwache" hallt es durch die verwinkelten Gassen der Altstadt: Der Historische Christmarkt zählt zu den absoluten Höhepunkten der Weihnachtszeit in Lüneburg.Vergrößern des Bildes
"Platz für die Stadtwache" hallt es durch die verwinkelten Gassen der Altstadt: Der historische Christmarkt zählt zu den Höhepunkten der Weihnachtszeit in Lüneburg. (Quelle: Lüneburg Marketing GmbH/Mathias Schneider)
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Im Dezember verwandelt sich Lüneburgs Altstadt in einen Weihnachtsmarkt der besonderen Art: Der historische Christmarkt lässt die Renaissance wieder aufleben.

Ein Ausflug von Hamburg nach Lüneburg lohnt sich vor allem in der Adventszeit. Am ersten Dezemberwochenende öffnet der historische Christmarkt rund um die St. Michaeliskirche. Der Markt führt Besucher auf eine Zeitreise in das 16. Jahrhundert.

Organisiert wird der Christmarkt vom Arbeitskreis Lüneburger Altstadt (ALA), der sich seit vielen Jahren für den Erhalt der Altstadt einsetzt. Besuchern werden historische und kulinarische Highlights im mittelalterlichen Ambiente geboten.

Handwerkskunst und historische Kostüme

Etwa 200 Mitwirkende in liebevoll gestalteten Kostümen und bis zu 35 detailreich dekorierte Stände sorgen auch in diesem Jahr für eine authentische Atmosphäre. Besonders sehenswert sind die Handwerksstände: Korbflechter, Töpfer, Glaskünstler und viele weitere Aussteller präsentieren traditionelle Techniken und verkaufen handgefertigte Unikate. Wer ein Weihnachtsgeschenk sucht, wird hier fündig.

Außerdem werden kulinarische Besonderheiten angeboten. Dazu zählen Mondkuchen, Renaissance-Bratwurst und Esskastanien. Das Hissen des Banners mit dem Heiligen Michael auf dem Christmarkt steht als Symbol für den Marktfrieden, dessen Wahrung die Stadtknechte überwachen.

Einnahmen für den Denkmalschutz

Die Einnahmen aus den ALA-Ständen mit Bratwurst, Glühwein, Schmalzbroten und Maronen, den von den Stadtknechten erbetenen Eintrittsspenden sowie den Beiträgen der teilnehmenden Händler sollen die Restaurierung historischer Baudenkmäler finanzieren.

Geöffnet wird der Christmarkt am Samstag, den 6. Dezember, von 12 bis 19 Uhr, und am Sonntag, den 7. Dezember, von 11 bis 17 Uhr.

Für Gäste aus Hamburg ist die Anreise besonders bequem: Mit dem Metronom erreichen Bahnfahrer Lüneburg in etwa 30 Minuten. Für Autofahrer gibt es außerdem 800 kostenlose Parkplätze auf den Sülzwiesen.

Verwendete Quellen

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