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Hamburg

Hamburg-Farmsen-Berne: Mann erschießt Ehefrau und sich selbst


Bluttat in Hamburg
Mann erschießt Ehefrau und sich selbst

Von t-online, tzo, yer

Aktualisiert am 20.07.2025 - 18:02 UhrLesedauer: 1 Min.
Schüsse in Farmsen-Berne: Die Polizei ist mit einem großen Aufgebot vor Ort.Vergrößern des Bildes
Schüsse in Farmsen-Berne: Die Polizei ist mit einem großen Aufgebot vor Ort. (Quelle: HamburgNews/FK/t-online)
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In Farmsen-Berne sind am Sonntag zwei Menschen infolge von Schüssen ums Leben gekommen. Ein Mann soll seine Ehefrau und sich selbst getötet haben.

Am Sonntag sind in einem Haus im Hamburger Stadtteil Farmsen-Berne zwei Menschen durch Schüsse getötet worden. Das bestätigte ein Sprecher des Lagedienstes auf t-online-Nachfrage. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot im Einsatz. Auch Spezialeinsatzkräfte und ein Hubschrauber waren vor Ort. Die Mordkommission habe die weiteren Ermittlungen übernommen.

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Später teilte die Polizei mit, dass ein Mann erst seine Ehefrau und dann sich selbst erschossen habe. Das Paar soll zuvor gestritten haben. Die Frau sei auf ein Nachbargrundstück geflüchtet, wo sie jedoch von mehreren Schüssen getroffen wurde und gestorben ist. Laut einem Bericht des "Hamburger Abendblatts" soll die Frau vor den Augen ihres Nachbarn getötet worden sein. Worum es bei dem Streit ging, ist nicht bekannt.

Tatwaffe bei Leiche des Mannes gefunden

Der Tatverdächtige sei tot auf der Terrasse seines eigenen Grundstücks gefunden worden, wo er sich vermutlich selbst erschossen habe. Die Tatwaffe fanden Polizeikräfte bei der Leiche des Mannes.

Am Großeinsatz der Hamburger Polizei waren die Besatzungen von rund 20 Streifenwagen, ein Hubschrauber und Einsatzkräfte eines Spezialkommandos beteiligt. Mehrere Menschen, die Zeugen der Tat wurden, wurden von Fachkräften psychologisch betreut.

Hinweis: Falls Sie viel über den eigenen Tod nachdenken oder sich um einen Mitmenschen sorgen, finden Sie hier sofort und anonym Hilfe.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit dem Lagedienst der Polizei Hamburg
  • Reporter vor Ort

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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