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Hamburg

Hamburg: Mahnwache für Wanda Perdelwitz – bei "Dooring"-Unfall getötet


Sie wurde nur 41 Jahre alt
Mahnwache für TV-Star Wanda Perdelwitz

Von t-online
Aktualisiert am 12.10.2025Lesedauer: 1 Min.
Polizisten an der Unfallstelle: Eine Fahrradfahrerin ist nach einem Unfall in Rotherbaum an ihren Verletzungen gestorben.Vergrößern des Bildes
Polizisten an der Unfallstelle: Wanda Perdelwitz ist nach einem Unfall in Rotherbaum an ihren Verletzungen gestorben. (Quelle: CitynewsTV)
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Ende September wurde Schauspielerin Wanda Perdelwitz in Hamburg Opfer eines "Dooring"-Unfalls. Nun ist die 41-Jährige verstorben. Es gibt eine Mahnwache.

Einige Tage nach einem Verkehrsunfall in Hamburg-Rotherbaum ist eine 41-jährige Fahrradfahrerin im Krankenhaus verstorben. Nach Angaben der Polizei Hamburg erlag die Frau "im Wochenverlauf" ihren schweren Verletzungen. Wie am 9. Oktober bekannt wurde, handelte es sich bei dem Opfer des "Dooring"-Unfalls um die Schauspielerin Wanda Perdelwitz. Hier lesen Sie mehr dazu.

Am 28. September war die 41-Jährige mit ihrem Rad auf der Straße "An der Verbindungsbahn" unterwegs. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei habe der Fahrer eines Ford Transit am rechten Fahrbahnrand angehalten, um einen Beifahrer aussteigen zu lassen.

Als dieser die Beifahrertür geöffnet habe, sei die Radfahrerin auf dem angrenzenden Radfahrstreifen herangefahren und mit der Tür kollidiert. Bei dem Sturz zog sich Wanda Perdelwitz lebensgefährliche Kopfverletzungen zu.

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ADFC mit Mahnwache für Wanda Perdelwitz

Der Hamburger ADFC-Landesverband veranstaltete am 12. Oktober eine Mahnwache. Die Veranstaltung in Gedenken an Wanda Perdelwitz fand ab 14 Uhr an der Unfallstelle statt.

Polizei sucht weiterhin nach Zeugen

Die Ermittlungen der zuständigen Verkehrsdirektion Innenstadt/West dauern an.

Die Polizei bittet weiterhin Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können, sich beim Hinweistelefon unter 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.

Wo erleben Sie in Hamburg gefährliche Situationen für Radfahrende – etwa zu enge Spuren oder riskante Kreuzungen? Wo kracht es zu oft? Schreiben Sie uns an t-online.hamburg@stroeer-publishing.de mit dem Betreff Radverkehr.

Verwendete Quellen
  • Frühere t-online-Berichterstattung
Transparenzhinweis

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