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Hamburg

Wellness Hamburg: Vabali, Holthusenbad und mehr – Thermen zum Entspannen


Wellness und Entspannung
Diese Spas und Thermen bringen Hamburg durch den Herbst

Von t-online, gef

Aktualisiert am 17.10.2025Lesedauer: 3 Min.
Zwei Personen sitzen am Außenpool des Vabalis in Hamburg: Gerade in der dunklen Jahreszeit suchen viele Menschen Entspannung in Thermen und Saunen.Vergrößern des Bildes
Zwei Personen sitzen am Außenpool des Vabalis in Hamburg: Gerade in der dunklen Jahreszeit suchen viele Menschen Entspannung in Thermen und Saunen. (Quelle: Jan Fassbender Photography)
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Wenn die Tage dunkler werden, locken Hamburgs Spas und Thermen mit Wärme, Wasser und Ruhe. Von luxuriös bis traditionell – das sind die schönsten Orte für Entspannung in und um die Hansestadt.

Grauer Himmel, kalter Wind und viel Dunkelheit: Der Herbst in Hamburg ist da, die Tage werden ungemütlicher. Doch es gibt Abhilfe: Rund um die Hansestadt laden zahlreiche Spas und Thermen dazu ein, Wärme zu tanken und für ein paar Stunden dem Alltag zu entfliehen.

Ob mitten in der Stadt oder im Grünen: Diese Wellness-Oasen liegen alle im Umkreis von rund 50 Kilometern und sind bequem mit Bahn oder Auto erreichbar.

Vabali Spa Hamburg (Glinde)

Nur rund 16 Kilometer östlich des Stadtzentrums liegt das Vabali Spa Hamburg – eine balinesisch inspirierte Anlage mit großzügigen Innen- und Außenbereichen. Gäste entspannen in Saunen, Pools oder im Restaurant mit Blick auf den See. Der Eintritt kostet je nach Aufenthaltsdauer und Wochentag zwischen 27,50 Euro und 53,50 Euro. Parkplätze und Busverbindungen sind vorhanden. Ideal für alle, die sich im Herbst eine kurze Auszeit gönnen möchten.

Bartholomäus-Therme (Uhlenhorst)

Mit ihrem Jugendstil-Charme zählt die Bartholomäus-Therme zu Hamburgs Klassikern. Sie richtet sich ausschließlich an Erwachsene und bietet besondere Abende mit Kerzenschein oder Blütenbädern. Das Sauna- und Aufguss-Angebot ist vielseitig – zudem haben immer donnerstags nur Frauen Zutritt zu den Saunen. Die Tageskarte kostet etwa 23 Euro. Die Anlage liegt zentral in der Bartholomäusstraße, gut erreichbar per U-Bahn oder Bus.

Holthusenbad (Eppendorf)

Das Holthusenbad verbindet historische Architektur mit moderner Wellness. Neben dem Schwimmbecken sorgen Whirlpool, Dampfbad und Saunen für Erholung. Der Eintritt liegt bei 15 bis 25 Euro. Dank der Lage an der U-Bahn Kellinghusenstraße ist es auch ohne Auto leicht erreichbar.

wellnest Hamburg (Altona)

Wer lieber ungestört bleibt, findet im wellnest sein privates Spa-Erlebnis. In den individuell buchbaren Suiten mit Regendusche und Sauna können Paare oder kleine Gruppen ungestört entspannen. Zwei Stunden kosten etwa 70 bis 90 Euro. Das Studio liegt an der Stresemannstraße, Nähe S-Bahn Holstenstraße.

David Lloyd Meridian Hamburg Wandsbek

In Wandsbek lockt das David Lloyd Meridian Spa mit einer großen Wellnesslandschaft, verschiedenen Saunen und sogar einer Dachterrasse. Auch Fitnessangebote gehören dazu. Day-Spa-Tickets liegen zwischen 35 und 50 Euro. Die Anlage ist sowohl mit S-Bahn als auch mit dem Auto gut erreichbar.

Aspria Hamburg Uhlenhorst

Nahe der Außenalster bietet das Aspria gehobenes Wellness mit Hotelkomfort. Innen- und Außenpools, Tennisplätze und Saunen gehören hier zur Austattung. Die Nutzung ist über Tageskarten oder Mitgliedschaften möglich. Dank der zentralen Lage und Parkmöglichkeiten ist das Aspria eine exklusive, aber gut zugängliche Adresse.

Weitere Tipps für kühle Tage

Auch Hamburgs Stadtbäder laden im Herbst zu Entspannung ein:

  • Kaifu-Bad/Kaifu-Sole in Eimsbüttel punktet mit urbaner Soletherme und Saunalandschaft.
  • MidSommerland Harburg bietet skandinavisches Flair mit Außensauna direkt am See – perfekt für kalte Tage.
  • Im Heavenly Spa by Westin in der Elbphilharmonie genießen Gäste den Blick über den Hafen, während sie im 20-Meter-Pool ihre Bahnen ziehen
  • Für einen Tagesausflug bietet sich die Ostsee-Therme an – diese ist innerhalb einer Stunde erreichbar

Den Geldbeutel schonen: Wellness zu Hause

Nicht immer braucht es eine große Anlage und es muss auch nicht viel Geld ausgegeben werden, um zur Ruhe zu kommen. Auch zu Hause lässt sich mit wenig Aufwand eine Wellness-Oase schaffen: Ein warmes Bad mit ätherischen Ölen, gedimmtes Licht und leise Musik können schon genügen, um den Kopf auszuschalten. Wer mag, gönnt sich dazu eine Gesichtsmaske oder eine Tasse Kräutertee – das schafft einen kurzen, aber wirkungsvollen Moment der Entspannung im Alltag.

Auch Rituale helfen, den Körper herunterzufahren: eine abendliche Fußmassage, Atemübungen oder sanfte Dehnungen zum Beispiel. Wer das Handy beiseitelegt und für eine Stunde bewusst offline bleibt, erlebt Ruhe ganz ohne Wellness-Buchung. Im Herbst, wenn es draußen ungemütlich wird, ist dieser bewusste Rückzug nach innen oft der beste Luxus.

Verwendete Quellen

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