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Hamburg

Herbstferien in Hamburg: Noch freie Unterkünfte an Nordsee und Ostsee


Ferienstart im Norden
Hier finden Spontanurlauber noch freie Zimmer

Von t-online, dpa
17.10.2025Lesedauer: 1 Min.
Radfahrer an der Ostsee (Symbolfoto): Auch im Herbst zieht es viele Urlauber aus Hamburg und Schleswig-Holstein an die Küste.Vergrößern des Bildes
Radfahrer an der Ostsee (Symbolfoto): Auch im Herbst zieht es viele Urlauber aus Hamburg und Schleswig-Holstein an die Küste. (Quelle: IMAGO/Ega Birk)
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Wer spontan ans Meer oder ins Binnenland will, findet in Schleswig-Holstein und Hamburg noch viele freie Unterkünfte – vom Ferienhaus bis zum Hotelzimmer.

Einmal frische Seeluft, bitte: Zum Start der Herbstferien in Schleswig-Holstein und Hamburg sind noch viele Unterkünfte entlang der Nord- und Ostseeküste sowie im Binnenland frei. "Die Buchungslage ist insgesamt noch etwas verhalten", sagte eine Sprecherin der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein (TA.SH). Erfahrungsgemäß werde bei gutem Wetter oft kurzfristig gebucht.

Im beliebten Küstenort Büsum etwa gibt es von der kleinen Ferienwohnung bis zum Hotelzimmer noch Kapazitäten. Auch auf den Nordseeinseln Föhr und Amrum ist die Auswahl groß – selbst auf Sylt und Helgoland sind noch Betten zu bekommen. Im Binnenland stehen ebenfalls Unterkünfte für jede Gruppengröße bereit.

Hohe Nachfrage an der Ostseeküste

An der Ostseeküste in Eckernförde liegt die Auslastung in direkter Wasserlage bei rund 75 Prozent, Tendenz steigend. Wer etwas außerhalb übernachtet, hat mehr Auswahl – vor allem in der Fahrrad- und Wanderregion Eckernförder Bucht.

Auch in der Lübecker Bucht, etwa in Scharbeutz, Neustadt und Sierksdorf, gibt es noch Wohnungen für zwei bis vier Personen. Auf Fehmarn haben Familien, Paare und Alleinreisende gute Chancen auf eine passende Unterkunft.

Der ADAC Hansa rechnet ab Freitagmittag mit dichtem Verkehr auf den Straßen. "Viele Familien starten direkt nach Schulschluss in die Ferien – das sorgt für Staus, vor allem im Großraum Hamburg", sagte Sprecher Menno Gebhardt. Besonders betroffen seien die Autobahnen Richtung Nord- und Ostsee. Mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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