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Hamburg

Hamburg: 50 Museen heute mit freiem Eintritt am 31. Oktober


Vielfältiges Programm
Nur heute: Freier Eintritt in 50 Hamburger Museen

Von t-online, dpa
31.10.2025Lesedauer: 1 Min.
Ein Blick in die Hamburger Kunsthalle (Archivbild): 50 Hamburger Museen öffnen am 31. Oktober mit freiem Eintritt.Vergrößern des Bildes
Ein Blick in die Hamburger Kunsthalle (Archivbild): 50 Hamburger Museen öffnen am 31. Oktober mit freiem Eintritt. (Quelle: IMAGO/Peter Schickert)
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Hamburger können am 31. Oktober Kunst und Kultur gratis erleben. Das Angebot reicht von bekannten Häusern bis zu speziellen Museen für Fußball und Technik.

Mehr als 50 Hamburger Museen und Ausstellungsorte öffnen am 31. Oktober unter dem Motto "seeforfree" kostenlos ihre Türen. Die Besucher erwartet ein breites Spektrum von großen Kunsthäusern bis zu kleinen Spezialmuseen.

Kultursenator Carsten Brosda (SPD) erklärt den Hintergrund der Initiative: "Mit 'seeforfree' möchten wir am Reformationstag alle einladen, sich auf Unbekanntes einzulassen und nicht nur die Welt, sondern auch uns selbst mit anderen Augen zu sehen." Museen schafften genau diese Möglichkeit. "Sie regen an, neugierig zu bleiben, miteinander ins Gespräch zu kommen und unsere Gesellschaft aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten."

Diese Hamburger Museen öffnen heute gratis

Die Kulturbehörde teilt mit, dass die teilnehmenden Einrichtungen ein vielfältiges Programm mit Führungen in mehreren Sprachen, Angeboten für Kinder und Familien sowie Mitmachaktionen bereitstellen. Der Aktionstag soll Brücken zwischen Religionen und Weltanschauungen schlagen. Die Hamburger Bürgerschaft beschloss ihn bereits 2018.

Zu den teilnehmenden Häusern zählen bekannte Institutionen wie die Deichtorhallen, das Bucerius Kunst Forum und das Altonaer Museum. Auch kleinere Einrichtungen wie das Computer-Museum der Universität Hamburg und der Retro Spiele Club machen mit.

Fußballfans können die Museen des HSV und FC St. Pauli kostenlos besuchen. Erstmals dabei sind das Deutsche Maler- und Lackierer-Museum, das Polizeimuseum Hamburg, das Science Center Wald, das Urbaneo – Junges Architektur Zentrum sowie die Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe.

Verwendete Quellen
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
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