Aus Schwarzenbek Deutschlands "heißeste Feuerwehrfrau" hat Ärger mit Instagram

Instagram hat das Konto des Erotik-Models Anike Ekina gesperrt. Sie sieht die Ursache im Neid anderer – und will ihren Zugang wieder haben.
Das bekannte Erotik-Model Anike Ekina aus Schwarzenbek in der Nähe von Hamburg, auch bekannt als "Deutschlands heißeste Feuerwehrfrau", hat Ärger mit Instagram. Die Plattform hat ihren Account gesperrt. Der Grund: Sie soll gegen die "Gemeinschaftsrichtlinien zu sexuell motivierter Kontaktaufnahme durch Erwachsene" verstoßen haben. Das geht aus einer Mitteilung von Instagram an Ekina hervor, über die "Bild" berichtet.
Die 39-Jährige widerspricht den Vorwürfen und hat bereits Einspruch eingelegt. "Wir haben stets alle Standards eingehalten, können uns das auch nicht erklären", sagte Anike Ekina zu "Bild". Sie sei sehr verwundert über die Sperre. Bereits in der Vergangenheit habe Meta, der Mutterkonzern von Instagram, bestätigt, dass mit ihrem Konto alles in Ordnung sei und sie eine bekannte Person des öffentlichen Lebens darstelle.
Haben Neider das Instagram-Konto von Anike Ekina gemeldet?
Die geborene Hamburgerin vermutet: "Es könnte sich hierbei um Neider handeln, die mein Konto melden, um mich vom Markt zu drängen." Diese Spekulation wurde ihr gegenüber offenbar auch von Meta angedeutet. Die Sperrung ihres Accounts führt laut Ekina zu unmittelbaren negativen Konsequenzen. "Seit mein Konto gesperrt ist, sprießen Dutzende Fake-Accounts aus dem Boden", sagte sie zu "Bild".
Diese Fake-Accounts würden teilweise gestohlene Bilder des Models verwenden und versuchen angeblich sogar, Geld von ihren Fans zu erschwindeln. "Das ist höchst kriminell", zeigt sich die 39-Jährige bei "Bild" empört über diese Entwicklung. Hinzu komme der finanzielle Schaden, den sie als "enorm" bezeichnet.
Anike Ekina hofft auf eine schnelle Klärung des Falls. Schließlich folgten ihr bis zuletzt 1,95 Millionen Fans bei Instagram. Der Account ist momentan nicht zu erreichen.
- bild.de: "Instagram sperrt Deutschlands heißeste Retterin"
- facebook.com: Beitrag von Anike Ekina vom 12. Februar 2024