"Extinction Rebellion" Klimaaktivisten scheitern erneut mit Aktion in Hamburg
In der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofs wollten sich am Montag offenbar Klimaaktivisten auf der Straße festkleben. Die Polizei war schneller.
In Hamburg ist am Montag erneut eine Aktion der Gruppierung "Extinction Rebellion" gescheitert. An der Kreuzung Glockengießerwall/Ernst-Merck-Brücke seien vier Personen auf der Straße gewesen, sagte ein Polizeisprecher t-online. Sofern sie vorgehabt hätten, sich auf der Straße festzukleben, sei ihnen das nicht gelungen.
Polizisten vor Ort hätten sich mit den Klimaaktivisten darauf geeinigt, dass diese eine etwa 15-minütige Kundgebung abseits der Straße abhalten dürften. Einem Reporter vor Ort zufolge waren die Beamten offenbar vorgewarnt und bereits mit mehreren Streifenwagen im Umfeld der betroffenen Kreuzung, als die Aktion begann.
Die Polizisten hätten die Aktivisten dann innerhalb kürzester Zeit von der Straße gezogen und dort ihre Personalien aufgenommen. Bereits am 21. Dezember war eine Aktion von "Extinction Rebellion" auf der Kennedybrücke in Hamburg gescheitert. Mehr dazu lesen Sie hier.
- Telefonat mit der Polizei Hamburg
- Reporter vor Ort