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Hamburg

Bundeswehr investiert eine Milliarde in Hamburger Universität – das ist geplant


Mega-Investition in Bundeswehr-Universität
Eine Milliarde Euro für die Helmut-Schmidt-Universität

Von dpa
Aktualisiert am 21.06.2023Lesedauer: 1 Min.
Luftaufnahme der Helmut Schmidt Universität (Archivbild): Die Bundeswehr will das Gelände weiträumig umbauen.Vergrößern des Bildes
Luftaufnahme der Helmut Schmidt Universität (Archivbild): Die Bundeswehr will das Gelände weiträumig umbauen. (Quelle: Reinhard Scheiblich)
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Eine gewaltige Summe soll in die Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg fließen. Die Bundeswehr reagiert mit der Investition auf aktuelle Anforderungen.

Die Bundeswehr plant, rund eine Milliarde Euro in die Weiterentwicklung des Hochschulcampus ihrer Hamburger Helmut-Schmidt-Universität zu investieren. Der Planungswettbewerb wurde abgeschlossen und eine Ausstellung mit allen Entwürfen eröffnet.

Die Investition zeigt, dass die Bundeswehr stark in die Zukunft ihrer Universität investieren will und somit auch in die Zukunft ihrer Studenten und Forscher. Noch sei unklar, wie sich die Umgestaltung auf den laufenden Lehr- und Forschungsbetrieb an der Universität auswirken wird.

Zehn Architekturbüros im Wettbewerb

Derzeit sind Lehre und Forschung auf neun Liegenschaften in zwei Bundesländern verteilt, was laut Beckmann nicht angemessen ist. Der Wettbewerb der Bundesbauabteilung Hamburg zog zehn Architekturbüros an. Die Stuttgarter Architekten Gessert + Randecker, Glück sowie Wick+Partner gewannen den ersten Preis, gefolgt von den Büros Bizer und Koeber aus Stuttgart und den Berliner Architekten Kuehn Malvezzi und bbz sowie ASTOC Köln.

Das Hochschulensemble steht seit 2017 unter Denkmalschutz und wurde in den 1970er Jahren erbaut. Uni-Präsident Prof. Klaus Bertram Beckmann erklärte, dass Neu- und Umgestaltungen aufgrund neuer Anforderungen und der wachsenden Zahl an Studiengängen, Lehraufträgen und Forschungsvorhaben dringend notwendig seien.

Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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