Rettungshubschrauber im Einsatz Hebebühne erschlägt Mann in Brunsbüttel
Ein tragischer Unfall erschüttert den Kreis Dithmarschen: Ein Mann verliert sein Leben, als er einen Automotor reparieren wollte.
Am Dienstagabend ist in Brunsbüttel (Landkreis Dithmarschen) ein Mann beim Versuch, sein Auto zu reparieren, ums Leben gekommen. Ein Reporter vor Ort und die "Sh:z" berichteten, dass sich der Unfall auf einem Anwesen im Kirchspielweg ereignet hatte.
Den Berichten zufolge verwendete der Mann mittleren Alters eine Hebebühne, um den Motor eines Autos anzuheben und daran Reparaturen zu erledigen. Dabei kippte einer der Hubarme der Hebebühne um und stürzte auf den Mann. Als Freunde den Schwerverletzten in der Werkstatt fanden, wählten sie umgehend den Notruf.
Innerhalb kürzester Zeit trafen Feuerwehr, zwei Rettungswagen und der Rettungshubschrauber Christoph 42 aus Rendsburg am Unfallort ein. Der Hubschrauber befand sich aufgrund eines anderen Einsatzes zufällig in der Nähe.
Die Feuerwehrkräfte setzten schweres Rettungsgerät ein, um das Opfer aus seiner Lage zu befreien. Trotz der Wiederbelebungsversuche des Notarztes konnte der Mann jedoch nicht mehr gerettet werden und verstarb noch an der Unfallstelle. Um die Angehörigen des Verstorbenen zu betreuen, wurde ein Notfallseelsorger hinzugezogen.
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- Reporter vor Ort
- shz.de: Teile von Hebebühne fallen in Brunsbüttel auf Mann in Werkstatt