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Hamburg

Hamburg: Messerangriff auf 20-Jährigen in Jenfeld – Zeugenaufruf


Großeinsatz in Hamburg
Messerangriff in Jenfeld – mutmaßlicher Täter flüchtig

Von t-online, nhe, cch

Aktualisiert am 25.05.2025 - 17:59 UhrLesedauer: 2 Min.
Die Barsbütteler Straße: Hier soll es zu einer Auseinandersetzung gekommen sein.Vergrößern des Bildes
Die Barsbütteler Straße: Hier soll es zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. (Quelle: NEWS5)
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Großeinsatz für die Polizei in Hamburg: In Jenfeld ist ein Mensch mit einer Stichverletzung gefunden worden. Eine Person ist auf der Flucht.

In Hamburg-Jenfeld ist es am Sonntag zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen. An der Barsbütteler Straße Ecke Rodigallee ist gegen 13.20 Uhr ein Mann mit einer Stichverletzung gefunden worden, so ein Sprecher der Behörde.

Der 20-Jährige wurde mutmaßlich durch Messerstiche lebensbedrohlich verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter flüchtete den Angaben zufolge in Richtung Barsbüttel/Schleswig-Holstein.

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Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei war der 20-Jährige mit einer anderen Person in eine körperliche Auseinandersetzung geraten. Die Beamten gehen davon aus, dass zwischen den beiden Männern eine Vorbeziehung bestand. Im Verlauf des Streits erlitt er offenbar durch Messerstiche lebensbedrohliche Verletzungen. Laut Polizeiangaben vom Nachmittag sei er mittlerweile außer Lebensgefahr.

Mehrere Streifenwagen waren im Einsatz, auch ein Polizeihubschrauber war den Angaben zufolge in der Luft. Die Polizei sperrte die Barsbütteler Straße ab und umstellte ein Haus, wie Reporter vor Ort berichteten. Weiter hieß es von diesen, dass sich ein Polizist eine Verletzung an der Hand zugezogen habe. In welchem Zusammenhang sei noch unklar.

Polizei prüft die Hintergründe des Vorfalls

Der mutmaßliche Täter soll etwa 22 Jahre alt sein und 1,70 Meter groß. Er trägt den Angaben zufolge einen "Zwei-Tage-Bart" und hat schwarze Haare. Zum Tatzeitpunkt trug er ein schwarzes Oberteil mit Kapuze und eine dunkle Hose. Wer Hinweise zu dem Gesuchten geben kann, soll sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Telefonnummer 040/428656789 melden oder bei einer Polizeidienststelle.

Bereits Anfang des Monats kam es in der Nähe des Tatorts zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung. Am Öjendorfer Damm in direkter Umgebung zum jetzigen Tatort war ein 49-jähriger Mann mit einer Schusswaffe lebensgefährlich verletzt worden. Mehr dazu lesen Sie hier.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit einem Sprecher der Hamburger Polizei
  • Reporter vor Ort
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Hamburg vom 25. Mai 2025
  • x.com: Post der Polizei Hamburg
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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