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Hamburg

Sylt: Orkanböen und Sturm drohen | Wetter im Norden


140 km/h auf Sylt?
Sturm- und Orkanböen im Norden – dann eiskalter Absturz

Von t-online, pb

Aktualisiert am 23.11.2023Lesedauer: 2 Min.
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Eisiger Wintereinbruch: Jetzt kommt der Schnee nach Deutschland. (Quelle: t-online)

Unangenehme Aussichten: Der Wetterdienst warnt vor Sturmböen. Eine Insel trifft es besonders. Der Überblick über die unfreundlichen Aussichten.

Ein stürmischer Vormittag steht im Norden bevor: In weiten Teilen Schleswig-Holsteins, in Hamburg und an der Nordseeküste von Niedersachsen warnt der Deutsche Wetterdienst am Donnerstagvormittag vor Sturmböen.

Laut den Meteorologen sind in dem Gebiet bis zur Mittagszeit teils schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 65 und 85 Kilometern pro Stunde möglich. Auch im Binnenland Niedersachsens sind starke Sturmböen möglich: Dort haben ihre Spitzengeschwindigkeiten wohl bis zu 70 km/h.

Das Portal "Kachelmannwetter.com" hält die Nordseeinsel Sylt für besonders gefährdet: Auf X (vormals Twitter) teilten die Meteorologen mit, dass auf der Nordseeinsel am Donnerstagabend Orkanböen zwischen 120 und 140 km/h zu erwarten seien.

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Auch auf den benachbarten Inseln wird es der Prognose des Wetterdienstes nach dann stürmisch: So sind dort zwischen 110 und 120 km/h möglich.

Trotz des kräftigen Windes wird der Donnerstag im Norden dann noch recht warm: Der DWD erwartet hier Höchsttemperaturen um bis zu 12 Grad – in der Hansestadt werden es etwa 11 Grad. Nach dem Wind am Vormittag kommt am Nachmittag dann schauerartiger Regen, der bis in die Nacht anhält. Erst dann lockert die graue Wolkendecke bei Tiefstwerten um 4 Grad auf.

Nach dem Sturm kommt die Kälte: So wird das Wetter im Norden

Für Freitag erwartet der DWD im Norden viele Wolken und Schauer, die teils in Schnee oder Graupel übergehen können. Auch Gewitter sind möglich. Die Temperaturen bewegen sich zwischen 6 und 8 Grad, auch der Wind macht sich bemerkbar – mit starken bis stürmischen Böen, die besonders an der Küste sogar orkanartig ausfallen können.

In der Nacht zum Samstag sollten die Schauer etwas nachlassen, aber Vorsicht: Es besteht Glättegefahr bei Tiefstwerten zwischen -3 und 0 Grad, an der Küste wird es um 2 Grad etwas wärmer. Der Samstag selbst wird dann wird wechselhaft, mit einzelnen Regen- oder Schneeregenschauern und Höchsttemperaturen zwischen 3 und 5 Grad. An der See zieht der Wind wieder an.

Auch in der Nacht zum Sonntag kommt es bei gelegentlichem Schneeregen oder Schnee zu erneuter Glättegefahr. Und es wird kalt: Die Tiefstwerte liegen zwischen -1 und -5 Grad, bei schwachem Wind aus Nordwest.

Die besten Chancen auf Schnee bietet der Sonntag im Norden: Es wird kaum wärmer als 1 bis 3 Grad, auf Helgoland bis zu 6 Grad. In der Nacht zum Montag verdichten sich die Wolken, aber es gibt nur vereinzelt Schnee, an der Nordsee auch Regen. Tiefstwerte an der Nordsee zwischen 1 und 4 Grad, sonst leichter Frost zwischen -4 und 0 Grad.

In der kommenden Woche wird es dann noch kälter: Das Portal "kachelmannwetter.com" (Stand 23. November) geht davon aus, dass die Temperaturen in Hamburg etwa dann kaum noch über den Gefrierpunkt hinaus kommen. Nur fehlt dann aber noch der Schnee – denn es bleibt bei grauem Himmel wohl trocken.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • warnung.bund.de: Amtliche WARNUNG vor STURMBÖEN
  • kachelmannwetter.com: 14-Tage-Trend: Vorhersage für Hamburg
  • kachelmannwetter.com: Windböen auf Nordfriesland
  • dwd.de: Vorhersage für Schleswig-Holstein und Hamburg
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