Newsblog zum Hamburger SV HSV startet mit 8:1-Sieg in die Vorbereitung

Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".
Samstag, 5. Juli 2025
HSV startet mit 8:1-Sieg in die Vorbereitung
Nach sieben Wochen Sommerpause meldet sich der HSV zurück: Der Aufsteiger bestritt am Samstag ab 13 Uhr ein Testspiel beim TSV Elstorf aus der Gemeinde Neu Wulmstorf (Landkreis Harburg), direkt vor den Toren der Stadt.
Rund 3.000 Fans waren im Stadion, der Sportanlage Schützenstraße, mit dabei. Der HSV startete mit folgender Aufstellung: Hannes Hermann (Tor) – William Mikelbrencis, Sebastian Schonlau, Jordan Torunarigha, Aboubaka Soumahoro – Nikolai Remberg, Anssi Suhonen – Emir Sahiti, Jean-Luc Dompé – Ransford Königsdörffer, Rayan Philippe.
Am Ende gewann der HSV mit 8:1 (4:0). Schon nach vier Minuten traf Philippe zum 1:0, in der 11. Minute legte der Franzose zum 2:0 nach. Sahiti (18.) und Königsdörffer (41.) besorgten die weiteren Treffer bis zur Halbzeitpause.
Im zweiten Durchgang erhöhte Robert Glatzel nach 56 Minuten zum 5:0. Der Stürmer traf nach seiner Einwechslung zudem in der 67. und der 83. Minute. Youngster Moritz Reimers netzte zum zwischenzeitlichen 7:1 (80.) ein. Für Elstorf traf Jonah Genterczewsky zum 1:5-Zwischenstand (60.).
Freitag, 4. Juli 2025
Ex-HSV-Stürmer wird Trainer beim iranischen Rekordmeister
Er spielte fast ein Jahrzehnt in der Bundesliga: Vahid Hashemian hat einen neuen Job. Der inzwischen 48 Jahre alte Ex-Stürmer des Hamburger SV heuert als Cheftrainer bei Irans Rekordmeister FC Persepolis an. Damit kehrt Hashemian gut zwölf Jahre nach Ende seiner aktiven Fußballkarriere zum Hauptstadtklub in Teheran zurück, wie der Verein mitteilte.
Hashemian spielte für die iranische Nationalmannschaft und war von 1999 an für viele Jahre in der Bundesliga aktiv – beim Hamburger SV, FC Bayern München, Hannover 96 und dem VfL Bochum.
Nach seiner Profikarriere hatte der HSV Hashemian im Jahr 2018 als Nachwuchstrainer in das Team der U21-Regionalligamannschaft berufen. In der iranischen Nationalmannschaft arbeitete der frühere Stürmer ein Jahr später als Assistenztrainer. Hashemian lebte mehr als 20 Jahre in Deutschland. Wegen seiner Kopfballstärke wurde er auch "Hubschrauber" genannt.
Offiziell: So sieht das neue HSV-Heimtrikot aus
Der Hamburger SV hat nun auch offiziell das neue Heimtrikot für die Bundesliga-Saison 2025/26 präsentiert. "Mehr als Retro: Das neue Heimtrikot steht für Tradition und Geschichte", schreibt der einstige Erstliga-Dino auf seiner Internetseite und liefert mit Fotos und Videos Eindrücke vom neuen Dress.
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Das Jersey – entwickelt gemeinsam mit den Ausstattern adidas und 11teamsports – nimmt mit Farbe und Design Bezug zum Shirt der Saison 1994/95. "Es erinnert einerseits an ruhmreiche vergangene Zeiten – und steht gleichzeitig für den Blick in die Zukunft", heißt es in der Mitteilung.
Schon Tage zuvor waren Leaks des neuen Trikots im Internet kursiert. Der HSV hatte mit einer "Stellungnahme" am Donnerstagabend angedeutet, die dabei sichtbaren Bilder des Jerseys selbst in Umlauf gebracht zu haben. Nun ist das Trikot also auch offiziell auf dem Markt. Erhältlich ist es im HSV-Fanshop für 99,95 Euro. Die Kinder-Version kostet 69,95 Euro.
Donnerstag, 3. Juli 2025
HSV-Verteidiger wechselt zu Zweitliga-Absteiger
Nicolas Oliveira verlässt den HSV und spielt künftig für Jahn Regensburg. Der 21 Jahre alte Außenverteidiger, der auf beiden Seiten spielen kann, hat einen Vertrag bis 2027 unterschrieben. Medienberichten zufolge soll sich der HSV eine Rückkaufoption gesichert haben.
Jahn-Sportchef Achim Beierlorzer sagte: "Nicolas bringt ein spannendes Profil für einen Außenverteidiger mit, der mit seinem Tempo und Variabilität, neben seinen Qualitäten in der Defensive, auch nach vorne Akzente setzen kann."
Oliveira selbst freute sich auf seine neue Aufgabe in der Oberpfalz: "Die sportliche Perspektive, die mir hier aufgezeigt wurde, hat mich überzeugt. Der SSV Jahn ist ein ambitionierter Verein, das Gesamtpaket passt gut zu mir."
- Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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