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Hamburg

Hamburg: Bis zu 35 Grad am Wochenende – hier sollten Sie nicht schwimmen


Hitze am Wochenende
35 Grad erwartet – Hier sollten Sie sich nicht abkühlen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 20.06.2025 - 07:36 UhrLesedauer: 2 Min.
Die Alster im Sommer: Es wird heiß in Hamburg.Vergrößern des Bildes
Die Alster im Sommer: Es wird heiß in Hamburg. (Quelle: Henning Angerer/imago)
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Hitzehoch in Hamburg: Die Temperaturen steigen auf bis zu 35 Grad. Doch zur Abkühlung sollten Sie nicht in die Alster oder den Eichbaumsee springen.

Hamburg steht ein heißes Wochenende bevor. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) steigen die Temperaturen bis Sonntag kontinuierlich an. Am Freitag werden in der Hansestadt maximal 23 Grad erwartet, während am Samstag die 30-Grad-Marke erreicht werden könnte.

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Am Sonntag klettert das Thermometer voraussichtlich auf bis zu 35 Grad, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Verantwortlich für die Hitze ist demnach warme Luft aus Nordafrika, die kaum Wolken zulässt.

Abkühlen? Besser nicht in der Alster

Viele Hamburger suchen Erfrischung an und auf der Alster – sei es mit Booten oder Stand-up-Paddle-Boards (SUP). Ein Sprecher der Hamburger Umweltbehörde warnt jedoch davor, in der Alster zu baden. Zwar gibt es aktuell keine Meldungen über Blaualgen oder andere Keime. "Aber wenn die Siele, zum Beispiel nach starkem Regen, überlaufen, kann ungeklärtes Abwasser in die Alster gelangen und dadurch auch Keime ins Wasser kommen." Hinzu komme die Gefahr durch umherfahrende Alsterdampfer und Freizeitboote.

Erfrischungssuchende können sich in Hamburg an 16 öffentlichen Badestellen an 14 Badegewässern erfrischen. Gesperrt für Schwimmer sind aktuell zwei Badestellen am Eichbaumsee in Hamburg-Allermöhe. Grund sei die Entstehung von Blaualgen im See, die giftige Stoffe bilden könnten, teilte die zuständige Umweltbehörde mit. Kinder sollten im Uferbereich nicht spielen und auch Hunde dürfen demnach nicht ins Wasser oder dieses trinken.

Gewitter in der nächsten Woche

Zum Wochenstart könnte eine Kaltfront aus Nordwesten für Abkühlung sorgen. Diese bringt möglicherweise Schauer und Gewitter mit sich. Der genaue Zeitpunkt dieses Wetterwechsels bleibt laut DWD-Experten jedoch unsicher.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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