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Hamburg

Hamburg: Moia erweitert sein Angebot in den Randgebieten – auch für HVV-Kunden


Sammeltaxi-Anbieter
Moia erweitert sein Angebot in Hamburgs Randgebieten

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 22.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Sammeltaxi-Anbieter Moia in HamburgVergrößern des Bildes
Sammeltaxis von Moia in Hamburg: Der Anbieter plant, sein Geschäftsgebiet zu erweitern. (Quelle: Marcus Brandt/dpa/Archivbild/dpa)
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In Hamburg können bald noch mehr Menschen den elektrisch betriebenen Fahrdienst Moia nutzen – auch für HVV-Kunden wird das Angebot attraktiver.

Der Sammeltaxi-Anbieter Moia wird zum Jahreswechsel sein Angebot am Hamburger Stadtrand ausweiten und künftig auch ausgewählte Bushaltestellen anfahren. Ziel sei es, den On-Demand-Dienst und den öffentlichen Nahverkehr insbesondere in der Fläche besser zu verzahnen, teilte Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) am Donnerstag mit.

Moias sollen demnach künftig auch für Fahrten in Rahlstedt, Meiendorf, Jenfeld, Billstedt, Billbrook, Osdorf und Lurup sowie in Wilhelmsburg gebucht werden können. Das geht ausschließlich per App. Das Hamburger Bediengebiet wachse dadurch von derzeit 200 auf 270 Quadratkilometer. In dieser Woche war bekannt geworden, dass bis 2030 bis zu 10.000 Sammeltaxen von Moia oder anderen Anbietern in Hamburg unterwegs sein können (Lesen Sie hier mehr dazu).

Hamburg: HVV-Abonnenten bekommen Rabatt bei Moia

Stadtweit seien zudem 29 Bushaltestellen an zentralen verkehrlichen Knotenpunkten ausgewählt worden, die künftig sowohl von Bussen als auch von Moias angefahren werden. So solle ein "echter Mehrwert" für die Nutzer beider Angebote entstehen, hieß es. Inhaber einer HVV-Abo-Karte sollen bei Moia einen Preisnachlass von einem Euro pro Fahrt erhalten.

"Wir wollen in Hamburg perspektivisch den Hamburg-Takt einführen und mit ihm den Menschen in der gesamten Stadt Zugang zu einem öffentlichen Verkehrsangebot binnen fünf Minuten ermöglichen", sagte Tjarks. "Dafür ist es wichtig, dass wir auch die On-Demand-Verkehre verstärkt sinnvoll in den ÖPNV integrieren."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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