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Hamburg

James Arthur in Hamburg: Wann und warum er in der Elbphilharmonie zu sehen ist


Für den guten Zweck
James Arthur singt in der Elbphilharmonie

Von t-online, dpa
13.11.2023Lesedauer: 1 Min.
James Arthur: Der Popstar litt unter Panikattacken.Vergrößern des Bildes
James Arthur (Archivbild): Der Popstar kommt nach Hamburg. (Quelle: IMAGO / ZUMA Press)
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Am 12. Januar findet das nächste Channel-Aid-Benefizkonzert in der Hamburger Elbphilharmonie statt. Mit James Arthur steht bereits der Hauptact fest.

Für das nächste Channel-Aid-Benefizkonzert in der Hamburger Elbphilharmonie konnte der britische Sänger James Arthur gewonnen werden. Arthur ist bekannt durch den Hit "Say You Won't Let Go". Am 12. Januar 2024 wird er auf der Bühne des renommierten Konzerthauses stehen und soll dabei helfen, Spenden für soziale Projekte zu sammeln, wie die Veranstalter der Deutschen Presse-Agentur mitteilten.

Das Konzert wird kostenlos auf dem YouTube-Charity-Kanal von Channel Aid übertragen. Jeder Klick generiert Spenden, da die Werbeeinnahmen des Streams in Spenden umgewandelt werden. Arthur, dessen Stimme als eine der markantesten der jüngeren Popgeschichte gilt, erreicht monatlich rund 37 Millionen Zuhörer über Musik-Streaming-Dienste.

Arthur mit großem Orchester in der Elbphilharmonie

Bei dem von JBL präsentierten Konzert wird er zum ersten Mal mit einem großen Orchester auftreten. Arthur zeigte sich begeistert von der Möglichkeit, in der Elbphilharmonie aufzutreten: "Das Konzept von Channel Aid ist großartig. Dazu dieser besondere Ort in Verbindung mit einem Orchester. Das war schon immer ein großer Traum von mir, der jetzt in Erfüllung geht. Ich freue mich riesig auf diesen einzigartigen Abend zu Beginn des neuen Jahres".

Im Vorprogramm des Konzerts treten die niederländische Popsängerin Davina Michelle und der spanische Sänger Leroy Sanchez auf. Seit dem ersten Live-Konzert in der Elbphilharmonie am 5. Januar 2018 sind hier bereits bekannte Künstler wie Rita Ora, Bastille, Cro und Wincent Weiss aufgetreten, oft begleitet von populären YouTube-Musikern.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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