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Hamburg

Stau im Norden: Autofahrer brauchen viel Geduld auf dem Weg an die Küsten


Ferien in allen Bundesländern
Mega-Staus von 15 Kilometer: Autofahrer brauchen Geduld

Von dpa, stk

27.07.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0712976352Vergrößern des Bildes
Stau auf der A7: Aktuell haben alle Bundesländer Ferien, entsprechend voll ist es vor allem auf den Strecken in Richtung Küsten. (Quelle: IMAGO/imago)

Kaum etwas geht noch auf den Autobahnen rund um Hamburg und auf den Wegen Richtung Küsten. So sehr sind die Strecken am Wochenende ausgelastet.

Für Autofahrer wird das Wochenende zu einer Geduldsprobe. Der Ferienverkehr sorgt fast im gesamten Norden für Staus und Verkehrsbehinderungen. Schon am Vormittag standen die Autos in Niedersachsen auf der A7 in Richtung Hamburg zwischen dem Dreieck Walsrode und der Anschlussstelle Soltau-Ost auf einer Länge von 15 Kilometern, teilte der ADAC mit.

Die Experten des Autoclubs hatten bereits vor dem Ferienstart in allen Bundesländern vor einem "heftigen Stauwochenende" gewarnt. Nun sind die Befürchtungen eingetreten, da mit Baden-Württemberg und Bayern jetzt auch die letzten beiden Bundesländer in die Sommerferien starten. Dazu kommen viele Urlaubsrückkehrer und Tagesausflügler.

Acht Kilometer Stau: Lage rund um Bremen ebenfalls angespannt

In Schleswig-Holstein staute es sich auf der A7 in Richtung Flensburg bereits früh zwischen den Anschlussstellen Bordesholm und Rendsburg/Büdelsdorf auf einer Länge von zwölf Kilometern. In Hamburg bildete sich nach Angaben des Autoclubs auf der A7 in Richtung Flensburg zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Heimfeld und Hamburg-Othmarschen ein neun Kilometer langer Stau.

Auch auf der A1 verloren Reisende zwischen den Anschlussstellen Oyten und Bockel in Richtung Hamburg viel Zeit in einem rund acht Kilometer langen Stau. Zum Mittag, so die Verkehrsmanagementzentrale in Niedersachsen (VMZ), hatte sich die Lage bereits wieder etwas beruhigt. Viele Staus, die zuvor noch wesentlich länger waren, dünnten sich aus oder verschwanden ganz.

Verwendete Quellen
  • Artikel von t-online
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