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Hamburg

Wetter in Hamburg aktuell: Warnung vor Sturmböen – nicht nur an der Küste


Sturmtief im Anmarsch
Wetterdienst warnt vor Sturmböen im Norden

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 16.12.2024 - 14:55 UhrLesedauer: 1 Min.
Ungemütliches Wetter in Hamburg (Symbolbild): Insbesondere an den Küstenregionen drohen heftige Sturmböen.Vergrößern des Bildes
Ungemütliches Wetter in Hamburg (Symbolbild): Bereits in der Nacht gab es mehrere Einsätze wegen des Sturms. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Der Deutsche Wetterdienst meldet heftige Winde für Norddeutschland. Vor allem an den Küsten drohen Sturmböen. Auch im Binnenland bleibt es ungemütlich.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor kräftigen Sturmböen im Norden Deutschlands. An den Küsten und auf den Inseln sind Windgeschwindigkeiten von bis zu 95 Kilometern pro Stunde möglich. Auch im Binnenland rechnen die Meteorologen mit stürmischen Böen. Die Winde werden mit bis zu 85 Kilometer pro Stunde aus Südwesten erwartet. Im Nordwesten um Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein kann es insgesamt stürmischer werden als in Mecklenburg-Vorpommern.

Die stärksten Böen mit bis zu 95 Kilometern pro Stunde werden zwischen dem Darß und Nordrügen erwartet. Begleitet wird das stürmische Wetter von Regenwolken, die im Tagesverlauf für Niederschläge sorgen. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von 8 bis 12 Grad, bevor sie in der Nacht auf Dienstag auf etwa 6 Grad abkühlen. Der DWD geht davon aus, dass die windige Wetterlage bis Dienstag anhalten wird.

Sturmbedingte Einsätze der Polizei in der Nacht

Die stürmischen Bedingungen führten in der Nacht bereits zu zahlreichen Einsätzen der Polizei. In Lübeck wurden elf Vorfälle gemeldet, in Elmshorn sogar 22. Dabei mussten Bauzäune und andere Hindernisse von Straßen entfernt werden. Verletzte gab es nach bisherigen Berichten nicht.

Die Polizei mahnt Autofahrer zur besonderen Vorsicht. Umgestürzte Bäume und Gegenstände auf der Fahrbahn könnten weiterhin ein Risiko darstellen.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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