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Hamburg

HSV-News: Spieltage gegen Nürnberg, Braunschweig, und Schalke stehen fest


Newsblog zum Hamburger SV
Neue Termine für HSV-Spiele im April bekannt

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 06.03.2025 - 11:27 UhrLesedauer: 23 Min.
HSV-Profi William Mikelbrencis (l.) und Schalkes Derry Murkin im Duell (Archivbild): Der Termin für das nächste Spiel zwischen beiden Traditionsklubs steht fest.Vergrößern des Bildes
HSV-Profi William Mikelbrencis (l.) und Schalkes Derry Murkin im Duell (Archivbild): Der Termin für das nächste Spiel zwischen beiden Traditionsklubs steht fest. (Quelle: IMAGO/Philipp Szyza)
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Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".

Donnerstag, 6. März

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Neue Termine für HSV-Spiele im April bekannt

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Donnerstag die Spieltermine für die Zweitliga-Spieltage 28 bis 30 festgelegt. Der Hamburger SV startet mit einem Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg in die finale Phase der Saison: Am Sonnabend, dem 5. April, trifft das Team um 13 Uhr im Max-Morlock-Stadion auf die Franken.

Eine Woche später steht ein Heimspiel an. Am Freitag, dem 11. April, empfängt der HSV Eintracht Braunschweig um 18.30 Uhr im Volksparkstadion. Am Osterwochenende wartet ein echtes Topspiel: Am Sonnabend, dem 19. April, gastiert der HSV in der Veltins-Arena beim FC Schalke 04. Anpfiff der Partie ist um 20.30 Uhr.

Mittwoch, 5. März

Mit Doppelpack: HSV-Comeback nach schwerer Verletzung

Wadenbeinbruch, Innenbandriss, Knöchelbruch, Syndesmosebandriss und eine langwierige Sprunggelenksverletzung: Mehr als anderthalb Jahre hat HSV-Spielerin Carla Morich an ihrer Rückkehr gearbeitet. Am Mittwochmittag durfte die 27-Jährige endlich wieder auf den Platz: Beim Heimspiel gegen den SV 67 Weinberg wurde sie in der 69. Minute für Christin Meyer eingewechselt.

Nur zwei Minuten später traf Morich dann zum zwischenzeitlichen 4:0 für den HSV. In der 90. Minute legte sie noch zum 5:0-Endstand nach. Die anderen Tore steuerten Lotta Wrede (37.), Christin Meyer (61.) und Katharina Böhler (68.) bei. Die HSV-Frauen springen mit dem Sieg vorerst auf Platz 3.

Ursprünglich war die Partie für den 23. März angesetzt, wegen des DFB-Pokal-Halbfinalspiels des HSV gegen Werder Bremen wurde der Termin vorgezogen. Das nächste Ligaspiel der HSV-Frauen steht bereits am Sonntag an: Ab 14 Uhr geht es erneut daheim gegen den FC Bayern München II um wichtige Punkte im Aufstiegskampf.

Dienstag, 4. März

Aus als HSV-Präsident: Das sagt Marcell Jansen

Nach sechs Jahren ist im Sommer 2025 Schluss für Marcell Jansen als HSV-Präsident. Entsprechende Medienberichte hat der 39-Jährige am Dienstag bestätigt.

"Für mich beginnt im Sommer ein Lebensabschnitt, in dem ich meine eigene berufliche Zukunft vorantreiben möchte", sagte Jansen in einer Mitteilung über seine Beweggründe. "Ich werde dem HSV immer eng verbunden bleiben und freue mich jetzt schon auf hoffentlich viele Einsätze in unserer Traditionsmannschaft."

Hammer beim HSV – Boss gibt Job auf

Der Hamburger SV braucht im Sommer einen neuen Vereinspräsidenten. Amtsinhaber Marcell Jansen wird nach Informationen von "Bild" und "Abendblatt" auf der Mitgliederversammlung im Juni nicht erneut kandidieren. Das soll der Ex-Nationalspieler intern mitgeteilt haben. Der HSV äußerte sich dazu zunächst nicht.

Der 39-jährige Jansen führt den Verein seit 2019, war aber schon länger umstritten. 2023 überstand er einen Misstrauensantrag auf der Mitgliederversammlung.

Wer sein Nachfolger wird, ist noch offen. Als möglicher Kandidat gilt Vize-Präsident Michael Papenfuß. Der 70-Jährige hatte bereits Jansens Posten im Aufsichtsrat der HSV AG übernommen, nachdem Jansen dort nach langen Streitigkeiten ausgeschieden war.

HSV muss wegen Pyro-Vorfällen 46.500 Euro zahlen

Fußball-Zweitligist Hamburger SV ist vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger zu einer Geldstrafe in Höhe von 46.500 Euro verurteilt worden. Mit dem Urteil wurden etliche Pyro-Vorfälle während des Pokal-Zweitrundenspiels beim SC Freiburg geahndet.

Die Norddeutschen können bis zu 15.500 Euro der Strafe für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Dies müsste dem DFB bis zum 30. September nachgewiesen werden. Das Urteil sei rechtskräftig, hieß es in der Mitteilung.

Montag, 3. März


Verwendete Quellen
  • Pressemitteilungen des Hamburger SV
  • Nachrichtenagentur dpa
  • X-Account des HSV
  • Instagram-Account des HSV
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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