Pendler-Albtraum Großbaustelle bei Hamburg legt wichtige Verkehrsader lahm
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Pendler aufgepasst: Bei Hamburg steht eine zentrale Verkehrsader vor großen Einschränkungen. Für eine Fahrtrichtung gibt es keine Ausweichmöglichkeit.
Die Sanierungsarbeiten am Überführungsbauwerk der A7 über die A1 im Bereich des Horster Dreiecks bei Hamburg werden fortgesetzt. Die Arbeiten in Fahrtrichtung Nord/Hamburg werden durch zusätzliche Maßnahmen ergänzt, teilte die Autobahn GmbH in einer Pressemitteilung mit.
Dabei musste der Zeitplan angepasst werden, da erhebliche Fahrbahnschäden zwischen dem Zubringer A39/A1 und dem Zubringer A7 Elbtunnel zur A7 in Richtung Hannover festgestellt wurden. Diese Schäden müssen zwingend vor der Umstellung der Verkehrsführung behoben werden.
Horster Dreieck bei Hamburg: Bauarbeiten in zwei Zeitfenstern
Die Asphaltarbeiten werden von der Autobahn GmbH in zwei Zeitfenstern durchgeführt: vom 7. bis 9. März sowie vom 14. bis 16. März 2025. In diesen Zeiträumen wird der Verkehr in Richtung Süden (Hannover) einstreifig am jeweiligen Arbeitsfeld vorbeigeführt.
Ab dem 17. März bis voraussichtlich Juli 2025 wird dann eine neue Verkehrsführung eingerichtet. Der Verkehr von der A1 zur A7 in Richtung Süden/Hannover wird dann auf zwei Fahrstreifen geführt. In Richtung Norden, von der A7 zur A1 in Richtung Hamburg/Lübeck, steht jeweils ein Fahrstreifen auf beiden Richtungsfahrbahnen zur Verfügung.
Besonders betroffen sind Autofahrer, die von der A1 aus Bremen kommend in Richtung Hannover (A7) fahren möchten. Für sie bleibt die Ausfahrt zur A7 bis auf Weiteres gesperrt. Eine Umleitung über das Maschener Kreuz ist ausgeschildert.
- Pressemitteilung der Autobahn GmbH vom 25. Februar 2025 (per E-Mail)
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