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Hamburg

DB: Zugausfälle zwischen Hamburg und Hannover – gerissene Oberleitung


Zugausfälle und Verspätungen
Gerissene Oberleitung legt Strecke nach Hannover lahm

Von t-online
Aktualisiert am 01.04.2025 - 14:00 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein ICE nach Hannover (Symbolbild): Wegen der Störung werden Züge weiträumig umgeleitet.Vergrößern des Bildes
Ein ICE nach Hannover (Symbolbild): Wegen der Störung werden Züge weiträumig umgeleitet. (Quelle: Martin Wagner/imago-images-bilder)
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Zwischen Hamburg und Hannover kommt es seit Dienstagmorgen zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr. Was Reisende wissen müssen.

Eine gerissene Oberleitung auf der Bahnstrecke im Landkreis Uelzen hat am Dienstagmorgen zu erheblichen Störungen im Bahnverkehr zwischen Hamburg und Hannover geführt. Fernzüge wie ICE und IC müssen umgeleitet werden, Regionalverbindungen sind ebenfalls betroffen.

Nach Angaben der Deutschen Bahn fiel die Oberleitung auf einer Länge von etwa 100 Metern auf einen Güterzug zwischen Klein Süstedt und Suderburg. Die Strecke wurde daraufhin gesperrt. Der betroffene Güterzug soll abgeschleppt werden, damit Reparaturarbeiten beginnen können.

ICE- und IC-Züge werden großräumig über Rotenburg (Wümme) umgeleitet. Die Halte in Lüneburg, Uelzen und Celle entfallen vorerst. Reisende müssen mit Verspätungen von rund 30 Minuten rechnen.

Metronom: Ein Gleis inzwischen wieder frei

Auch der Regionalverkehr ist betroffen. Die Eisenbahngesellschaft Metronom teilte mit, dass Regionalzüge aus Hannover am Morgen in Suderburg endeten. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wurde eingerichtet. Inzwischen ist laut Metronom ein Gleis wieder freigegeben, es kommt jedoch weiterhin zu Einschränkungen auf den Linien RE2 und RE3.

Nach Angaben einer Bahnsprecherin dauern die Beeinträchtigungen voraussichtlich bis zum Nachmittag an. Reisende werden gebeten, sich vor Fahrtantritt über ihre Verbindung zu informieren – etwa über die Website bahn.de, den DB Navigator oder die FahrPlaner-App.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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