Doch er kann nicht schwimmen Flucht von Einbrecher endet in Fluss

So ganz durchdacht hatte er das offenbar nicht: In Hamburg ist ein Mann auf der Flucht in einen Fluss gesprungen, obwohl er nicht schwimmen kann.
Ein mutmaßlicher Einbrecher ist am Samstagvormittag in Hamburg-Bergedorf auf der Flucht vor der Polizei in die Bille gesprungen. Er wurde wenig später festgenommen.
Er war beim versuchten Einbruch in ein Wohnhaus beobachtet worden, teilte eine Sprecherin des Lagedienstes mit. Als die Polizisten eintrafen, flüchtete der Mann und sprang in den nahegelegenen Fluss.
Mann kann nicht schwimmen – hat aber Glück
Da er offenbar nicht schwimmen konnte, wurde vorsorglich die Feuerwehr alarmiert. Ein Eingreifen war jedoch nicht notwendig, da das Gewässer an dieser Stelle nur etwa einen Meter tief war.
Der Mann konnte das Wasser selbstständig verlassen und wurde von der Polizei am Ufer erwartet – und festgenommen. Ob er Gegenstände aus dem Einbruch bei sich hatte, war zunächst unklar. Die Ermittlungen dauern an.
- Nachrichtenagentur dpa
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