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Hamburg

Hamburg: Einbrecher springt auf Flucht in Bille


Doch er kann nicht schwimmen
Flucht von Einbrecher endet in Fluss

Von dpa
Aktualisiert am 19.04.2025 - 15:07 UhrLesedauer: 1 Min.
Bille (Symbolbild): Das Gewässer wurde zum Anlaufpunkt für einen Einbrecher auf der Flucht.Vergrößern des Bildes
Bille (Symbolbild): Das Gewässer wurde zum Anlaufpunkt für einen Einbrecher auf der Flucht. (Quelle: BREUEL-BILD/imago-images-bilder)
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So ganz durchdacht hatte er das offenbar nicht: In Hamburg ist ein Mann auf der Flucht in einen Fluss gesprungen, obwohl er nicht schwimmen kann.

Ein mutmaßlicher Einbrecher ist am Samstagvormittag in Hamburg-Bergedorf auf der Flucht vor der Polizei in die Bille gesprungen. Er wurde wenig später festgenommen.

Er war beim versuchten Einbruch in ein Wohnhaus beobachtet worden, teilte eine Sprecherin des Lagedienstes mit. Als die Polizisten eintrafen, flüchtete der Mann und sprang in den nahegelegenen Fluss.

Mann kann nicht schwimmen – hat aber Glück

Da er offenbar nicht schwimmen konnte, wurde vorsorglich die Feuerwehr alarmiert. Ein Eingreifen war jedoch nicht notwendig, da das Gewässer an dieser Stelle nur etwa einen Meter tief war.

Der Mann konnte das Wasser selbstständig verlassen und wurde von der Polizei am Ufer erwartet – und festgenommen. Ob er Gegenstände aus dem Einbruch bei sich hatte, war zunächst unklar. Die Ermittlungen dauern an.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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