Zäher Verkehr zu Himmelfahrt ADAC warnt vor Großstaus im Norden – besonders in Hamburg

Das anstehende Himmelfahrtswochenende könnte Autofahrern im Norden viel Geduld abverlangen. Besonders betroffen ist der Raum Hamburg.
Am verlängerten Himmelfahrtswochenende erwartet der ADAC ein erhöhtes Verkehrsaufkommen. Bereits am Mittwochnachmittag drohen Engpässe auf den Straßen im Norden. Dann treffen Pendler, die ihren Arbeitstag beenden, auf Urlauber, die in den Kurzurlaub an die Küste starten.
Der ADAC hebt besonders die Region um Hamburg hervor, die von Staus betroffen sein könnte. Auf beiden Nord-Süd-Achsen, vor dem Elbtunnel auf der A7 und auf der A1 an der Norderelbbrücke, sind Verzögerungen sehr wahrscheinlich, teilt der Autofahrerclub mit.
Verkehrsprobleme auch im Süden und an der Küste
Nicht nur in Hamburg, auch auf der A23 in Richtung Süden könnte es eng werden. Diese Strecke dient vielen Urlaubsreisenden von den nordfriesischen Inseln als Hauptverbindungsweg und ist daher ein Nadelöhr. Auch die küstennahen Straßen in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein sowie die Übergänge zu den Inseln werden stark belastet sein.
Der Sonntag wird als weiterer Stauhöhepunkt erwartet, wenn die Reisenden ihre Rückfahrt antreten. Der ADAC rät Fahrern, entweder sehr früh oder spät loszufahren, um Spitzenbelastungen zu umgehen. Zusätzlich wird empfohlen, Navigations-Apps zu nutzen, um aktuelle Verkehrsinformationen zu erhalten und mehr Zeit für die Rückreise einzuplanen.
- Nachrichtenagentur dpa
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