Newsblog zum Hamburger SV Ramos trifft: HSV gewinnt in Oldenburg

Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".
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Sonntag, 6. Juli 2025
Rückkehrer Ramos trifft: HSV gewinnt in Oldenburg
Der HSV hat ein Testspiel beim VfB Oldenburg nur knapp gewonnen. Beim 2:1 (0:1)-Sieg gegen den Regionalliga-Club trafen Jean-Luc Dompé (72.) und Guilherme Ramos (87.) vor 10.000 Zuschauern erst spät für den HSV. Der 27 Jahre alte Ramos spielte zuletzt auf Leihbasis für den portugiesischen Erstligisten CD Santa Clara auf den Azoren und soll die Hamburger eigentlich wieder verlassen.
Der gebürtige Hamburger Mats Facklam brachte die Oldenburger in der 18. Minute in Führung. Der HSV tat sich gegen den Viertligisten sehr schwer. Allerdings schonte Trainer Merlin Polzin am Sonntag auch wichtige Spieler wie die beiden Neuzugänge Rayan Philippe und Nicolai Remberg, die beide am Vortag beim 8:1-Testspiel-Sieg gegen den TSV Elstorf ihr HSV-Debüt gegeben hatten.
Live im TV: HSV testet heute bei Viertligist
Einen Tag nach dem 8:1-Erfolg gegen den TSV Elstorf tritt der HSV am Sonntagmittag erneut zu einem Testspiel an. Ab 13.30 Uhr kickt der Bundesliga-Aufsteiger beim Viertligisten VfB Oldenburg.
In der vergangenen Saison wurde der Klub 11. der Regionalliga Nord mit 43 Punkten. 2022/23 kickte der VfB bei den Profis in der 3. Liga – stieg aber als 18. gemeinsam mit dem SV Meppen wieder in die vierte Liga ab.
Für einige Oldenburger ist es ein Wiedersehen mit ihrem alten Arbeitgeber: Steven Mensah (2012-2024), Leon Deichmann (2008-2017), Rafael Brand (2015-2017), Aurel Loubongo (bis 2013) und Moses Otuali (2021-2023) liefen einst für die HSV-Jugend oder die U21 auf.
Der HSV überträgt das Testspiel im Marschwegstadion in Oldenburg gratis auf seinem Youtube-Kanal und auf HSVtv. Sky zeigt das Duell ab 13.20 Uhr live auf den Kanälen Sky Sport Bundesliga HD, Sky Sport Top Event und Sky Sport News.
Samstag, 5. Juli 2025
HSV startet mit 8:1-Sieg in die Vorbereitung
Nach sieben Wochen Sommerpause meldet sich der HSV zurück: Der Aufsteiger bestritt am Samstag ab 13 Uhr ein Testspiel beim TSV Elstorf aus der Gemeinde Neu Wulmstorf (Landkreis Harburg), direkt vor den Toren der Stadt.
Rund 3.000 Fans waren im Stadion, der Sportanlage Schützenstraße, mit dabei. Der HSV startete mit folgender Aufstellung: Hannes Hermann (Tor) – William Mikelbrencis, Sebastian Schonlau, Jordan Torunarigha, Aboubaka Soumahoro – Nikolai Remberg, Anssi Suhonen – Emir Sahiti, Jean-Luc Dompé – Ransford Königsdörffer, Rayan Philippe.
Am Ende gewann der HSV mit 8:1 (4:0). Schon nach vier Minuten traf Philippe zum 1:0, in der 11. Minute legte der Franzose zum 2:0 nach. Sahiti (18.) und Königsdörffer (41.) besorgten die weiteren Treffer bis zur Halbzeitpause.
Im zweiten Durchgang erhöhte Robert Glatzel nach 56 Minuten zum 5:0. Der Stürmer traf nach seiner Einwechslung zudem in der 67. und der 83. Minute. Youngster Moritz Reimers netzte zum zwischenzeitlichen 7:1 (80.) ein. Für Elstorf traf Jonah Genterczewsky zum 1:5-Zwischenstand (60.).
Freitag, 4. Juli 2025
Ex-HSV-Stürmer wird Trainer beim iranischen Rekordmeister
Er spielte fast ein Jahrzehnt in der Bundesliga: Vahid Hashemian hat einen neuen Job. Der inzwischen 48 Jahre alte Ex-Stürmer des Hamburger SV heuert als Cheftrainer bei Irans Rekordmeister FC Persepolis an. Damit kehrt Hashemian gut zwölf Jahre nach Ende seiner aktiven Fußballkarriere zum Hauptstadtklub in Teheran zurück, wie der Verein mitteilte.
Hashemian spielte für die iranische Nationalmannschaft und war von 1999 an für viele Jahre in der Bundesliga aktiv – beim Hamburger SV, FC Bayern München, Hannover 96 und dem VfL Bochum.
Nach seiner Profikarriere hatte der HSV Hashemian im Jahr 2018 als Nachwuchstrainer in das Team der U21-Regionalligamannschaft berufen. In der iranischen Nationalmannschaft arbeitete der frühere Stürmer ein Jahr später als Assistenztrainer. Hashemian lebte mehr als 20 Jahre in Deutschland. Wegen seiner Kopfballstärke wurde er auch "Hubschrauber" genannt.
- Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
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