Autobahnkreuz Hamburg-Hafen A7-Arbeiten früher als geplant abgeschlossen

A7-Sperrung in Hamburg: Was als 55-Stunden-Marathon geplant war, endete überraschend früher. Autofahrer können wieder durchatmen.
Autofahrer auf der A7 in Hamburg können aufatmen: Die geplante 55-Stunden-Sperrung der Richtungsfahrbahn Süd ist vorzeitig beendet worden. Seit Sonntag um 22.30 Uhr ist die Strecke zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Stellingen und Hamburg-Heimfeld wieder für den Verkehr freigegeben. Das teilt die Autobahn GmbH des Bundes (Niederlassung Nord) in einer Pressemitteilung mit.
Die umfangreichen Bauarbeiten der Deutschen Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES) für den Neubau des Autobahnkreuzes Hamburg-Hafen konnten früher als erwartet abgeschlossen werden. Ursprünglich war die Vollsperrung bis Montag geplant gewesen.
A7 soll auf acht Fahrstreifen erweitert werden
Die Arbeiten sind Teil eines größeren Projekts zur Erweiterung der A7 auf acht Fahrstreifen im Bereich Heimfeld. Das neue Autobahnkreuz Hamburg-Hafen soll künftig eine wichtige Verbindung in der Hansestadt darstellen.
Die Sperrung hatte seit Freitag um 22 Uhr gegolten und betraf einen der wichtigsten Verkehrsabschnitte der A7 in Hamburg. Pendler und Reisende hatten sich auf erhebliche Beeinträchtigungen eingestellt, die nun früher als gedacht der Vergangenheit angehören.
- Pressemitteilung der Autobahn GmbH vom 15. Juni 2025 per E-Mail