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Hamburg

Hamburg: Feuerwehr Großeinsatz bei Feuer im Containerdorf


Großeinsatz für die Feuerwehr
Feuer bricht in Flüchtlingsunterkunft in Hamburg aus

Von t-online
Aktualisiert am 01.08.2025 - 04:14 UhrLesedauer: 1 Min.
Einsatzkräfte beim Löschen an der Unterkunft: Etwa 50 Bewohnerinnen und Bewohner wurden betreut und in Sicherheit gebracht.Vergrößern des Bildes
Einsatzkräfte beim Löschen an der Unterkunft: Etwa 50 Bewohnerinnen und Bewohner wurden betreut und in Sicherheit gebracht. (Quelle: News5/Sebastian Peters)
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Brand in einem Flüchtlingsheim: Flammen schlagen aus dem Gebäude, 50 Menschen werden evakuiert. Zunächst galt für die Feuerwehr Hamburg eine Person als vermisst.

Großeinsatz für die Feuerwehr Hamburg: In einer Flüchtlingsunterkunft von "Fördern & Wohnen" an der Freiligrathstraße nahe der Wandsbeker Chaussee in Hohenfelde ist in der Nacht auf Freitag ein Feuer ausgebrochen. Etwa 50 Bewohnerinnen und Bewohner wurden evakuiert, zwei Menschen erlitten Verletzungen. Das berichten das "Hamburger Abendblatt" und ein Reporter vor Ort.

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Der Brand entstand ersten Angaben zufolge im ersten Obergeschoss einer der Wohnanlagen des Containerdorfs für Geflüchtete. Als die Feuerwehr gegen 22.26 Uhr eintraf, drang dichter Rauch aus mehreren Fenstern. Flammen schlugen bereits aus dem Gebäude.

Zunächst vermisste Person bestätigte sich nicht

Zunächst wurde eine Person vermisst, diese Annahme bestätigte sich nach einer intensiven Durchsuchung des Gebäudes durch die Einsatzkräfte jedoch nicht. Zwei Menschen erlitten Verletzungen und wurden vom Rettungsdienst versorgt.

Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Etwa 50 Bewohnerinnen und Bewohner wurden betreut und in Sicherheit gebracht. Die Polizei unterstützte bei der Evakuierung des Geländes und hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde die Bevölkerung in der Umgebung über Warn-Apps vor dem gefährlichen Qualm gewarnt. Die Ursache des Brandes war zunächst unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
Transparenzhinweis

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