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Hamburg

Elbdome Hamburg: Zeitplan für neue Mega-Arena steht – für Towers und HSVH


Mega-Arena für Towers und HSVH
Hamburg legt Zeitplan für Elbdome vor

Von t-online, mkr

20.06.2025 - 16:47 UhrLesedauer: 1 Min.
Hamburg TowersVergrößern des Bildes
Die Veolia Towers Hamburg in der Edel-Optics.de-Arena: Sie könnten eine neue Heimspielstätte bekommen. (Quelle: Daniel Reinhardt/dpa/dpa)
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Hamburg will eine neue Arena mit 8.000 Plätzen in Rothenburgsort bauen lassen. An den Elbdome stellt die Stadt klare Bedingungen.

Der Plan für Hamburgs neue Eventarena nimmt Gestalt an. Die Stadtentwicklungs-Gesellschaft Billebogen hat ein Interessenbekundungsverfahren gestartet – und damit erstmals einen offiziellen Zeitplan vorgelegt.

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Demnach soll der sogenannte Elbdome am Neuen Huckepackbahnhof in Rothenburgsort entstehen. Baubeginn ist laut Ausschreibung ab Ende der 2020er-Jahre möglich. Die Eröffnung ist für die frühen 2030er-Jahre vorgesehen.

Die Halle soll rund 8.000 Zuschauer fassen und künftig sowohl für Sport als auch für Konzerte, Messen und Kulturveranstaltungen genutzt werden. Voraussetzung ist laut Stadt, dass ein Hamburger Profisportverein – etwa im Basketball oder Handball – die Arena an mindestens 25 Tagen im Jahr nutzt. Die Miete soll dabei der finanziellen Leistungsfähigkeit des Vereins entsprechen.

Bis zu 65.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche möglich

Geplant ist außerdem eine Hochgarage mit mindestens 600 Stellplätzen sowie mögliche Erweiterungsflächen für Hotel, Gastronomie oder Büros – insgesamt könnten bis zu 65.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche entstehen.

Das Gelände soll im Erbbaurecht für 60 Jahre vergeben werden. Die Finanzierung, der Bau und der Betrieb der Arena müssen komplett privat getragen werden – öffentliche Fördermittel sind nicht vorgesehen.

Profitieren die Veolia Towers und der HSV Hamburg?

Wie das "Hamburger Abendblatt" berichtet, könnten die Veolia Towers und der HSV Hamburg zu den künftigen Hauptnutzern der Arena zählen. Beide Vereine begrüßen das Vorhaben demnach ausdrücklich.

Auch im Olympia-Grobkonzept der Stadt taucht der Elbdome laut der Zeitung als möglicher Austragungsort für Volleyball auf. Der Standort am Neuen Huckepackbahnhof liegt nur 2,5 Kilometer vom Rathaus entfernt und ist direkt an die S-Bahn angebunden.

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