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Hamburg

Mahnwache Hamburg-Hamm: Radfahrer zeigen Solidarität mit getöteter Frau


Mahnwache in Hamburg-Hamm
Nach Tod bei Abbiegeunfall: 200 Radfahrer legen sich auf Fahrbahn

Von dpa, t-online
26.07.2025 - 16:12 UhrLesedauer: 1 Min.
Hamburg Hamm - Mahnwache nachTod einer RadfahrerinVergrößern des Bildes
Nach dem Unfalltod einer Radfahrerin an der Sievekingsallee hat der ADFC eine Mahnwache am Unfallort gehalten. Rund 200 Radfahrer haben sich auf die Straße gelegt. (Quelle: HamburgNews/NA)
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Nach dem tragischen Tod einer Radfahrerin auf der Sievekingsallee hat der Fahrradklub ADFC zu einer Mahnwache aufgerufen. Etwa 200 Radfahrer zeigten ihre Solidarität.

Im Hamburger Stadtteil Hamm haben etwa 200 Radfahrer und Radfahrerinnen ihre Trauer im Protest auf die Straße gebracht: Sie legten sich an einer Kreuzung beim Hammer Park auf die Fahrbahn. Auf der Internetseite des Fahrradklubs hieße es: "Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden des Opfers." Die Veranstaltung war laut Klub bei Polizei Hamburg angemeldet und wurde auch von ihr gesichert.

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Am frühen Donnerstagmorgen war eine Fahrradfahrerin bei einem Unfall ums Leben gekommen. Die 52 Jahre alte Frau wurde von einem Lastwagen erfasst und erlitt dabei tödliche Verletzungen.

Lastwagenfahrer bog rechts ab

Der Fahrer des Lastwagens war den Hammer Steindamm in Richtung Hammer Landstraße entlang gefahren und wollte nach rechts in die Sievekingsallee abbiegen. Dabei habe der 40-jährige Fahrer die Frau erfasst.

Laut einem Reporter vor Ort versuchten Einsatzkräfte, die Frau zu reanimieren – ohne Erfolg. Sie verstarb noch am Unfallort. Auch das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes war im Einsatz und betreute mehrere Personen, die den Unfall gesehen hatten.

Die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe, um den Unfallhergang rekonstruieren zu können: Zeugen sollen sich telefonisch unter dem Nummer 040 4286-56789 oder bei einer Polizeidienstelle melden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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