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Hamburg

Hamburg: "Aida Prima" kann Geirangerfjord doch besuchen – Route geändert


Kreuzfahrt mit Hindernissen
"Aida Prima" kann Unesco-Fjord doch noch anlaufen

Von t-online
Aktualisiert am 31.07.2025 - 10:14 UhrLesedauer: 2 Min.
Das Kreuzfahrtschiff "Aida Prima" im Hafen: Ab Oktober startet es von Hamburg aus Richtung Norwegen und Westeuropa.Vergrößern des Bildes
Die "Aida Prima" im Hafen (Archivbild): Das Kreuzfahrtschiff muss eine leicht geänderte Route fahren. (Quelle: Markus Tischler/imago-images-bilder)
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Gute Nachrichten für Kreuzfahrt-Urlauber: Die "Aida Prima" kann ein Highlight ihrer Route doch noch anlaufen. Zunächst hatte es geheißen, dass dieser Halt entfallen.

Rolle rückwärts für Kreuzfahrt-Urlauber aus Hamburg: Die "Aida Prima" kann ihren für Mittwoch geplanten Besuch im weltberühmten Geirangerfjord doch noch wahrnehmen. Wie ein Urlauber, der auf dem Schiff unterwegs ist, t-online bestätigte, soll das Schiff am 31.7 den Fjord erreichen. Zunächst hatte es heißen, dass technische Defekte an Bord es unmöglich machen, das norwegische Unesco-Weltnaturerbe anzusteuern.

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Das Kreuzfahrtschiff wird dennoch die Route leicht ändern müssen. Der Halt in Nordfjordeid wird gestrichen und am 1. August wird statt Ålesund die Stadt Bergen angelaufen, berichtet der Kreuzfahrer. Die Reederei begründete die kurzfristige Änderung mit "technischen Herausforderungen" an Bord.

"Aida Prima" scheitert zum zweiten Mal an Unesco-Fjord

Für die "Aida Prima" ist es bereits das zweite Mal, dass es Verzögerungen rund um den spektakulären Fjord in diesem Jahr gibt. Mitte Mai musste das Schiff einen geplanten Geiranger-Stop absagen, weil die bordeigenen Systeme nicht funktionierten.

Die Einfahrt in den seit 2005 als Unesco-Welterbe geschützten Fjord unterliegt strengen Umweltauflagen. Kreuzfahrtschiffe müssen spezielle technische Voraussetzungen erfüllen, um die empfindliche Natur nicht zu gefährden. Die "Aida Prima" war deshalb erst vor Kurzem entsprechend nachgerüstet worden.

Reederei schweigt zu den genauen Gründen

Welche konkreten technischen Probleme dieses Mal aufgetreten sind, teilte die Reederei nicht mit. Experten vermuten ähnliche Schwierigkeiten wie beim Mai-Vorfall, als die umweltschonenden Bordsysteme den Dienst verweigerten.

Die zehntägige Norwegen-Rundreise hatte am 24. Juli in Hamburg begonnen. Nach Stopps in Flam, Haugesund, Maloy und Molde ist der Geirangerfjord das absolute Highlight der Reise. Am 3. August wird das Kreuzfahrtschiff in Hamburg zurück erwartet.

Verwendete Quellen
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