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Menschen in Gefahrenbereich verzögern Bombenentschärfung


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Menschen in Gefahrenbereich verzögern Bombenentschärfung

Von dpa
16.02.2022Lesedauer: 1 Min.
PolizeiabsperrungVergrößern des Bildes
Ein Absperrband mit der Aufschrift "Polizeiabsperrung" ist vor einem Polizeiwagen aufgespannt. (Quelle: David Inderlied/dpa/Illustration/dpa)
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Menschen in der Gefahrenzone haben am Mittwoch die Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg in Hamburg-Wilhelmsburg verzögert. "Entfernen Sie sich sofort aus dem Gefahrenbereich", twitterte die Feuerwehr Hamburg am Abend. "Solange sich Personen in der Sperrzone und in der Warnzone aufhalten, beginnt der Kampfmittelräumdienst nicht mit der Entschärfung." Die Menschen wurden aufgefordert, sich an die Anweisungen der Polizei zu halten. Zusätzliche Verzögerungen gab es den Angaben zufolge durch coronabedingt erschwerte Krankentransporte. Statt wie geplant um 18.00 Uhr könne die Entschärfung voraussichtlich erst um 20.00 Uhr beginnen, hieß es.

Der etwa 500 Kilogramm schwere amerikanische Blindgänger war am Vormittag auf einer Baustelle am Rotenhäuser Damm gefunden worden. Vor der Entschärfung mussten laut Feuerwehr 4700 Menschen aus einem Sperrradius von 300 Metern in Sicherheit gebracht werden. Sowohl Wohnhäuser und Altenheime als auch Kitas und Schulen wurden evakuiert.

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