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Hamburg

Hamburg: Auf dem Fischmarkt darf wieder geschrien werden


Marktschreien wieder erlaubt
Hamburger Fischmarkt darf im April ohne Einschränkung öffnen

Von dpa
Aktualisiert am 14.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Ein Verkäufer auf dem Hamburger Fischmarkt (Archivbild): Trotz der steigenden Corona-Zahlen darf der Betrieb wieder in vollem Maße aufgenommen werden.Vergrößern des Bildes
Ein Verkäufer auf dem Hamburger Fischmarkt (Archivbild): Trotz der steigenden Corona-Zahlen darf der Betrieb wieder in vollem Maße aufgenommen werden. (Quelle: McPHOTO/imago-images-bilder)
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Freunde des traditionellen Fischmarkt-Besuchs wird es freuen: Marktschreien auf dem Hamburger Traditionsmarkt ist ab April wieder erlaubt. Weitere Corona-Beschränkungen sollen ebenfalls entfallen.

Nach mehr als 15-monatiger Corona-Unterbrechung und acht Monaten im eingeschränkten Pandemiebetrieb kann der Hamburger Fischmarkt in knapp drei Wochen wieder in vollem Umfang öffnen. Ab dem 3. April dürften dann auch die typischen Marktschreier ihre Produkte wieder aus vollem Halse anbieten, teilte das Bezirksamt Altona am Montag mit.

Noch ist ihnen das Schreien untersagt; außerdem darf nach der teilweisen Wiederöffnung des Marktes im vergangenen Juli bislang nur die Hälfte der Stände aufgebaut werden.

"Für uns nicht nur Beruf, sondern auch Berufung"

In den vergangenen Wochen sei mit Hochdruck daran gearbeitet worden, den Traditionsmarkt wieder in vollem Umfang zu ermöglichen, sagte Bezirksamtschefin Stefanie von Berg (Grüne). "Das ist nicht nur für all die Besucherinnen und Besucher schön, die sich in den vergangenen beiden Jahren nach dem pulsierenden Markt gesehnt haben, es ist insbesondere für die Marktkaufleute eine wirtschaftlich bedeutende Entscheidung."

Klaus Moritz, Vizepräsident des Landesverbands des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller, zeigte sich zuversichtlich, dass alle Händler zurückkehren und den Fischmarkt in altem Glanz erstrahlen lassen werden. "Sonntags an der Hafenkante Fisch, Obst, Pflanzen und noch viel mehr zu verkaufen und gleichzeitig Spaß mit dem Publikum zu haben, ist für uns nicht nur Beruf, sondern auch Berufung."

Nach den aktuell geltenden Corona-Regeln müssen Marktbesucher in Hamburg Maske tragen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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