Weiter Druck ausüben Beister sieht noch Hoffnung für den HSV-Aufstieg

Maxmilian Beister, ehemaliger Spieler des HSV, sieht den Sportverein im Rennen um den Aufstieg noch nicht ganz abgeschlagen – die Hoffnung liegt dabei nicht nur auf den Spielern.
Maximilian Beister hat noch einen Funken Resthoffnung für seinen Ex-Club Hamburger SV. "Ich wünsche mir, dass der HSV in den letzten drei Spielen in Ruhe arbeiten kann. Wenn ich mir das Restprogramm anschaue, ist alles möglich.
Der HSV muss natürlich auf Ausrutscher der anderen hoffen", sagte der 31-Jährige in einem Podcast des "Hamburger Abendblatt" über den spannenden Aufstiegskampf in der 2. Fußball-Bundesliga.
Hamburger Sport Verein muss auf "Ausrutscher" der Konkurrenz hoffen
Der Tabellenfünfte aus Hamburg will mit einem Auswärtssieg am Samstag beim bereits feststehenden Absteiger FC Ingolstadt weiter Druck auf die vor ihm platzierten Clubs ausüben. Beim 3:0-Hinspielsieg der Hanseaten hatte der in der HSV-Jugend ausgebildete Beister, der 46 Bundesliga-Spiele für den Volkspark-Club bestritten, noch das Ingolstädter Trikot getragen.
Seit der Winterpause ist er aussortiert. "Ich habe Ingolstadts Entscheidung sportlich genommen und gehe nicht im Groll", sagte Beister über das Vorgehen der "Schanzer". Am 30. Juni läuft sein Vertrag aus.
- Nachrichtenagentur dpa