Unfall am Hamburger Flughafen Motorradfahrer bei Crash in zwei Teile gerissen – sofort tot

Schwerer Unfall in der Nähe des Hamburger Flughafens: Ein Motorradfahrer verliert die Kontrolle über sein Motorrad – und stürzt zu Boden. Die alarmierten Einsatzkräfte können nichts mehr für den Biker tun.
Ein Motorradfahrer ist am Samstagabend in Hamburg bei einem Unfall ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, war er mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Zeppelinstraße am Hamburger Flughafen in Fuhlsbüttel unterwegs. Zuvor hatte das "Hamburger Abendblatt" berichtet.
In einer Kurve soll der Fahrer die Kontrolle über sein Motorrad verloren haben. Er sei daraufhin gestürzt und gegen ein Auto geprallt, hieß es von der Polizei. Wie ein Sprecher des Lagedienstes der Hamburger Polizei bestätigte, sei der Mann bei dem Sturz in zwei Teile gerissen worden.
Zeppelinstraße in Hamburg: Mann stirbt am Unfallort
Gegen 20.16 Uhr seien die Beamten zu dem Unfall gerufen worden. Der 58-Jährige starb an der Unfallstelle, sein Krad wurde rund 45 Meter von dem Leichnam entfernt aufgefunden.
Laut "Abendblatt" sei das Motorrad in das Auto einer dreiköpfigen Familie geschleudert worden – das konnte die Polizei am Morgen jedoch nicht bestätigen. Die Zeppelinstraße war in der Nacht in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt, laut Reportern vor Ort war auch ein Kriseninterventionsteam vor Ort, das Zeugen des Unfalls betreute.
- Telefonat mit dem Lagedienst der Polizei Hamburg
- abendblatt.de (kostenpflichtig): "Polizei Hamburg: Motorradfahrer stirbt bei Unfall am Flughafen"
- Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa