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Hamburg

A23 bei Hamburg: Wichtige Küstenautobahn an zwei Wochenenden voll gesperrt


Sanierungsarbeiten
Wichtige Küstenautobahn an zwei Wochenenden gesperrt

Von t-online, dpa, stk

Aktualisiert am 09.10.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 0307303456Vergrößern des Bildes
Stau in einer Autobahnbaustelle (Symbolfoto): Die A23 ist insgesamt 96 Kilometer lang und verbindet Heide in Schleswig-Holstein mit Hamburg an der A7. (Quelle: IMAGO/Gottfried Czepluch/imago-images-bilder)

Wieder ist eine Autobahn dicht, wieder betrifft es den Norden: An gleich zwei Wochenenden laufen Arbeiten auf der Küstenautobahn A23. nn

Die A23 wird an zwei Oktoberwochenenden zwischen den Anschlussstellen Elmshorn und Tornesch aufgrund von Bauarbeiten gesperrt. Nach Angaben der Autobahngesellschaft des Bundes betrifft dies zunächst die Fahrbahn in Richtung Hamburg. Die Strecke werde als Erstes saniert und deshalb von kommendem Freitag, 13. Oktober, 20.30 Uhr, bis Montag, 16. Oktober, 5.00 Uhr, gesperrt.

Der betroffene Abschnitt, so die Autobahn GmbH, kann ab der Anschlussstelle Itzehoe-Mitte (19) über die B206 und die A7 großräumig umfahren werden.

Eine Woche später ist dann die Fahrbahn in Richtung Heide an der Reihe: Die Strecke wird voraussichtlich von Freitag, 20. Oktober, 20.30 Uhr, bis Montag, 23. Oktober, 5 Uhr, komplett dichtgemacht. Diese Sperrung, das ergänzte die Autobahn GmbH, könne ab dem Autobahndreieck HH-Nordwest (25) über die A7, die Anschlussstelle (AS) Bad Bramstedt (17) bis zur A23 AS Itzehoe-Mitte (19) umfahren werden.

Arbeiten könnten sich noch verschieben

Da die Arbeiten nur bei trockener Witterung möglich sind, könnten sie sich noch verschieben. Erforderlich seien die Arbeiten, weil die Fahrbahndecke in diesem Abschnitt unterschiedliche Mängel aufweise. "Insbesondere sind Defizite bei der Griffigkeit sowie Ausmagerungen, Netzrisse und Spurrinnen vorhanden", teilte die Autobahn GmbH weiter mit. "In Verbindung mit den Baumaßnahmen in den Folgeabschnitten wären Instandsetzungsarbeiten in den nächsten Jahren nur mit erheblichen Verkehrseinschränkungen möglich. Diese Maßnahme wird daher vorgezogen."

Arbeiter würden im betroffenen Abschnitt ein Verfahren anwenden, "bei dem dünne Asphaltschichten im Heißeinbau auf einer Versiegelung, hier die vorhandene Fahrbahn, aufgebracht werden", teilte die Autobahn GmbH weiter mit. Mit dieser Technik würden die einzelnen Schichten mit der alten Fahrbahn "besonders gut verbunden und ein dauerhaft griffige und lärmarme Fahrbahndecke hergestellt".

Verwendete Quellen
  • autobahn.de: "A23 Fahrtrichtungssperrungen zwischen den Anschlussstellen Elmshorn (14) und Tornesch (15) zur Instandsetzung der Fahrbahndeckschichten"
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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