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Hamburg

Hamburg: Stadt droht am Samstag Verkehrschaos – Polizei mit Appell


Baustellen und Großdemos
Hamburg droht Verkehrschaos – Polizei appelliert

Von t-online, stk

20.02.2025 - 18:11 UhrLesedauer: 1 Min.
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Demo gegen Rechts in Hamburg (Archivfoto): Die Polizei rechnet mit mehreren tausend Teilnehmern. (Quelle: IMAGO/imago)
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Mehrere Großdemonstrationen und eine riesige Baustelle könnten in Hamburg für Verkehrsbehinderungen sorgen. Die Polizei hat eine klare Botschaft.

Am kommenden Wochenende müssen sich Autofahrer und Besucher der Hamburger Innenstadt auf erhebliche Verkehrsbehinderungen einstellen. Die Polizei kündigte an, dass es zu Sperrungen und Umleitungen kommen werde. Der Grund sind mehrere Demonstrationen und umfangreiche Bauarbeiten im Bereich Berliner Tor.

Am Samstag finden zwei größere Demonstrationen in der Hamburger Innenstadt statt. Diese beginnen um 12 Uhr an der Willy-Brandt-Straße und am Glockengießerwall und führen über die Mönckebergstraße bis zum Heiligengeistfeld. Die Veranstaltenden rechnen mit mehreren zehntausend Teilnehmenden. Zusätzlich sind im Stadtteil Heimfeld drei weitere Demonstrationen geplant, bei denen über tausend Personen erwartet werden.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lädt beispielsweise zu folgenden Kundgebungen ein:

  • "Hamburg wählt Zusammenhalt": 12 Uhr, Ludwig-Erhard-Straße
  • "Demo Disko – Klare Kante gegen Rechts": 14.30 Uhr, Glockengießerwall (Hauptbahnhof)
  • "Harburg steht zusammen!":15 Uhr, Alter Postweg – Rondell (vor Leichers Buchhandlung)

Demos am Samstag, HSV-Spiel am Freitag

Neben den Demonstrationen wird am Freitagabend ein Zweitligaspiel des Hamburger SV gegen den 1. FC Kaiserslautern im Volksparkstadion ausgetragen. Anpfiff ist um 18.30 Uhr. Dies könnte ebenfalls zu erhöhtem Verkehrsaufkommen führen. Zudem sind bereits ab Donnerstagabend bis zum kommenden Dienstag umfassende Sperrungen wegen Brückenbauarbeiten am Berliner Tor angekündigt. Mehr dazu lesen Sie hier.

Autofahrern rät die Polizei dringend, auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen oder die betroffenen Gebiete großräumig zu umfahren. Weitere Informationen zu den Verkehrsmaßnahmen können auf den Websites der zuständigen Behörden eingesehen werden.

Verwendete Quellen
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