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Hamburg

Ikea Hamburg-Altona: Mäuse in Filiale entdeckt – das sagt das Möbelhaus


In Hamburger Filiale
Mäuse bei Ikea gesichtet – so reagiert das Möbelhaus

Von t-online, fbo

22.04.2025 - 15:55 UhrLesedauer: 2 Min.
Der Ikea in Hamburg-Altona (Archivbild): Zu Mäusesichtungen will der schwedische Möbelriese lieber nicht zu viel sagen.Vergrößern des Bildes
Der Ikea in Hamburg-Altona (Archivbild): Zu Mäusesichtungen will der schwedische Möbelriese lieber nicht zu viel sagen. (Quelle: IMAGO/Werner Lerooy)
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In einer Hamburger Ikea-Filiale wurden Mäuse gesichtet. Was das schwedische Möbelhaus dazu sagt.

Sie haben eine spitze Nase, große Ohren und einen kleinen, pelzigen Körper – Mäuse erfüllen im Allgemeinen einige Eigenschaften, die als süß gelten. Schlagen sie ihr Quartier in einem Supermarkt oder einem Kaufhaus auf, kann das dagegen einige negative Folgen für die menschlichen Besucher bedeuten: Mäuse können Krankheiten übertragen und gelten als Gesundheitsschädlinge.

Erst vor wenigen Wochen schlug ein Hygieneskandal um die Einzelhandelskette Kaufland große Wellen – dort waren unter anderem Mäuse in einigen Filialen beim Anknabbern von Waren gesichtet worden. Mehr dazu erfahren Sie hier. Mäuse wurden nun auch beim Flitzen durch das Ikea-Möbelhaus in Hamburg-Altona-Altstadt entdeckt. Zuerst hatte die "Mopo" darüber berichtet.

Mäuse bei Ikea in Hamburg? Das sagt das Unternehmen

An zwei Abenden in Folge wurden in der Ikea-Filiale demnach Mäuse in der Pflanzenabteilung beobachtet. Nicht weit entfernt sind in dem Möbelhaus das "Schwedenbistro" und das Restaurant angesiedelt.

Eine Ikea-Sprecherin bedankte sich auf Nachfrage von t-online "vielmals für den Hinweis zur Mäusesichtung", die Nachricht sei an die Geschäftsleitung des Möbelhauses in Altona-Altstadt weitergeleitet worden. Eine überraschende Antwort, denn die Pressestelle des Möbelriesen war bereits über den "Mopo"-Artikel informiert – und somit über die durch die Filiale flitzenden Mäuse.

Innenstadt-Ikea in Hamburg-Altona existiert seit 2014

Ob es weitere Mäusesichtungen gab, ob eine Gefahr für die Kunden oder Angestellte im Bistro- und Restaurantbereich bestand oder welche konkreten Maßnahmen Ikea durchgeführt hat – dazu sagte die Sprecherin nichts. Nur: "Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter:innen und Kund:innen hat für uns bei Ikea stets höchste Priorität. Wir nehmen Ihren Hinweis daher sehr ernst und die Kolleg:innen vor Ort nehmen sich der Sache umgehend an." Auch diese Antwort fiel wortgleich aus.

Den Ikea Altona-Altstadt gibt es seit mehr als zehn Jahren. 2014 war es das erste Möbelhaus der schwedischen Kette, das mitten in einer Fußgängerzone eröffnet wurde. Hier hat t-online die besondere Filiale genauer vorgestellt.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
  • Schriftliche Anfrage bei Ikea Deutschland
  • mopo.de: "Ikea hat ein Mäuse-Problem: Nach Feierabend flitzen Nager durchs Möbelhaus" (kostenpflichtig)
  • t-online-Berichterstattung

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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