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Hamburg

Hamburg: Beliebteste Vornamen 2024 – Favorit aus dem Arabischen


Favorit aus dem Arabischen
Diese Vornamen sind in Hamburg besonders beliebt

Von t-online, mkr

Aktualisiert am 08.05.2025 - 13:01 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Baby schläft auf dem Rücken (Symbolbild): Die Wahl des Vornamens ist für viele Eltern ein besonderer Moment.Vergrößern des Bildes
Ein Baby schläft auf dem Rücken (Symbolbild): Die Wahl des Vornamens ist für viele Eltern ein besonderer Moment. (Quelle: IMAGO/Zoonar.com/Andreas Altenburger)
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Eine neue Auswertung zeigt, welche Namen Eltern in Hamburg 2024 besonders häufig wählen. Dabei überrascht die Hansestadt mit einem deutlichen Unterschied zum Bundestrend.

Mohamed und Emilia waren im Jahr 2024 die beliebtesten Vornamen in Hamburg. Das geht aus der aktuellen Statistik der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Bei den Jungen folgen Noah und Henry auf den Plätzen zwei und drei. Bei den Mädchen belegen Emma und Sophia die weiteren Spitzenplätze. Damit zeigt sich eine Mischung aus bundesweiten Trends und regionalen Besonderheiten.

Besonderheit bei den Jungen – zeitlose Favoriten bei den Mädchen

Mohamed steht wie schon im Vorjahr an der Spitze der Hamburger Jungennamen. Die GfdS fasst bei der Auswertung verschiedene Schreibweisen wie Mohammed oder Mohammad unter dem Namen Mohamed zusammen. Im Vergleich zum Bundestrend, wo Noah führt, setzt Hamburg damit einen eigenen Akzent.

Bei den Mädchen liegt in Hamburg erneut Emilia auf Platz eins. Emma und Sophia folgen ihr auf den weiteren Rängen. Diese klassischen Vornamen erfreuen sich bereits seit Jahren großer Beliebtheit.

So unterscheidet sich Hamburg vom Bund

Deutschlandweit führen bei den Mädchen Sophia/Sofia, Emilia und Emma die Liste an. Bei den Jungen belegen Noah, Matteo und Leon die Spitzenplätze. In der Gesamtbetrachtung folgt Hamburg damit überwiegend den bundesweiten Vorlieben – mit Mohamed als auffällige Ausnahme bei den Jungennamen.

Für die Erhebung hat die Gesellschaft für deutsche Sprache rund 900.000 Namenseintragungen aus mehr als 750 Standesämtern ausgewertet. Berücksichtigt wurden ausschließlich die Erstnamen auf den Geburtsurkunden. Unterschiedliche Schreibweisen wurden zusammengefasst.

Verwendete Quellen
  • gfds.de: Mitteilung der Gesellschaft für deutsche Sprache e. V. vom 8. Mai 2025
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