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Hamburg

Hamburg: Drei Feuer-Tote – Marienkrankenhaus will mit Behörden kooperieren


Ursachenforschung
Nach Brand mit drei Toten: Klinik will mit Behörden kooperieren

Von t-online, dpa
01.06.2025Lesedauer: 1 Min.
Ein Absperrband der Polizei sperrt eine Brandstelle auf dem Gelände des Marienkrankenhauses ab. Bei dem Brand in einer Station, die auf die Versorgung älterer Patienten spezialisiert ist, sind drei Patienten ums Leben gekommen und mehr als 50 Menschen verletzt worden. (zu dpa: «Klinikgeschäftsführer: Arbeiten eng mit Ermittlern zusammen»)Vergrößern des Bildes
Das Marienkrankenhaus in Hamburg nach einem verheerenden Brand: Verantwortliche kündigen besseren Schutz an. (Quelle: Bodo Marks)
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Nach einem verheerenden Feuer in einem Hamburger Krankenhaus will die Klinik-Leitung eng mit den Ermittlern zusammenarbeiten. Außerdem sollen Sicherheitsmaßnahmen überprüft werden.

Nach dem Brand im Hamburger Marienkrankenhaus mit drei Toten hat die Klinikleitung eine umfassende Zusammenarbeit mit den Behörden zugesichert. Das katholische Krankenhaus stehe in engem Kontakt mit den zuständigen Stellen, um die Ursachen des Vorfalls aufzuklären, erklärte Geschäftsführer Christoph Schmitz laut einer Mitteilung des katholischen Krankenhauses. Die Klinik will laut Schmitz außerdem alle notwendigen Schritte unternehmen, um die Sicherheit im Krankenhaus langfristig zu gewährleisten.

Die Sicherheit der Patientinnen und Patienten habe oberste Priorität, sagte Schmitz weiter. "Wir haben sofortige Maßnahmen ergriffen, um eine weitere Gefährdung zu verhindern." Dank des schnellen und gut koordinierten Einsatzes der Feuerwehr Hamburg sowie des Krankenhauspersonals sei das Feuer in der Nacht zu Sonntag schnell unter Kontrolle gebracht und eine Ausbreitung auf andere Bereiche des Hauses verhindert worden. Die Rauchentwicklung betraf demnach auch angrenzende Stationen.

Um die Sicherheit aller Patientinnen und Patienten sowie der Mitarbeitenden zu gewährleisten, wurden Betroffene vorsorglich in andere Bereiche verlegt. Die übrigen stationären und ambulanten Versorgungsbereiche sind den Angaben zufolge nicht betroffen und laufen regulär weiter.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Transparenzhinweis

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