hamburg.t-online - Nachrichten für Hamburg
Such Icon
hamburg.t-online - Nachrichten für Hamburg
Such IconE-Mail IconMenü Icon


Hamburg

Brand in Hamburg-Hamm: Feuerwehr rettet sechs Menschen


In Hamburg-Hamm
Wohnung brennt: Feuerwehr rettet sechs Menschen

Von t-online, pb, kat

Aktualisiert am 03.06.2025Lesedauer: 1 Min.
Einsatzort an der Eifestraße am Abend in Hamburg-Hamm: Die Feuerwehr ist dort im Einsatz.Vergrößern des Bildes
Einsatzort an der Eifestraße am Abend in Hamburg-Hamm: Die Feuerwehr ist dort im Einsatz. (Quelle: Eibner)
News folgen

Am Dienstagabend ist in Hamburg ein Brand ausgebrochen. Die Feuerwehr warnte am Abend die Anwohner in den Stadtteilen Hamm und Burgfelde vor den Rauchschwaden.

Wegen eines Brandes warnte die Hamburger Feuerwehr am Dienstagabend die Anwohner in den Stadtteilen Hamm und Borgfelde vor Rauchschwaden. In einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Eiffestraße (Hamm) war zuvor ein Brand ausgebrochen.

Ein Feuerwehrsprecher teilte t-online mit, dass sechs Personen aus dem Haus gerettet wurden, eine Person wurde ins Krankenhaus gebracht. Die anderen fünf seien leicht verletzt worden.

Wie es zu dem Brand kommen konnte, war am Abend zunächst unklar. Die Feuerwehr Hamburg hatte am Abend über die Nina-Warnapp eine Warnung für die Stadtteile Hamm, Borgfelde und Marienthal veröffentlicht.

Brand in Hamburg-Hamm: Umliegende Straßen sind gesperrt

In der Warnung war zu lesen, dass Anwohner wegen des aufsteigenden Rauchs Fenster und Türen geschlossen halten sollen. Auch die Lüftungen und Klimaanlagen solle man abstellen. Die Rauchwolke des Brandes zog demnach in Richtung Nord/Ost. Die Warnung wurde am Abend schließlich aufgehoben.

Auf Fotos des Reporters war ein größeres Angebot an Feuerwehrleuten zu sehen, die mit den Löscharbeiten an einem Wohnhaus beschäftigt sind. Die Hintergründe sind zunächst unklar.

Die umliegenden Straßen Eiffestraße und Grevenweg mussten wegen der laufenden Löscharbeiten gesperrt worden. Rund 50 Kräfte der Feuerwehr waren vor Ort.

Verwendete Quellen
  • Telefonat mit einem Sprecher der Feuerwehr Hamburg
  • Reporter vor Ort
  • warnung.bund.de: Warnung in der Nina-App
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...




Telekom