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Hamburg

"Großstadtrevier": ARD-Stars spielen Theater auf St. Pauli in Hamburg


Am St. Pauli Theater
"Großstadtrevier"-Stars bringen neues Stück auf die Bühne

Von t-online, dpa
11.06.2025 - 10:00 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Schauspieler der Serie "Großstadtrevier": Ab Oktober stehen die Darsteller und Darstellerinnen auf der Bühne des St. Pauli Theaters.Vergrößern des Bildes
Die Schauspieler der Kultserie "Großstadtrevier": Ab Oktober stehen die Darstellerinnen und Darsteller auf der Bühne des St. Pauli Theaters. (Quelle: IMAGO / Breuel Bild)
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Die Stars der ARD-Kultserie "Großstadtrevier" stehen bald live auf der Bühne – aber in ganz ungewohnter Rolle. In Hamburg zeigen sie eine Mischung aus Theater und Serienhommage.

Die Schauspielerinnen und Schauspieler der beliebten TV-Serie "Großstadtrevier" wechseln vom Fernsehbildschirm auf die Theaterbühne: Vom 9. Oktober bis zum 16. November bringen Patrick Abozen, Saskia Fischer, Enrique Fiß, Farina Flebbe, Sven Fricke und Maria Ketekidou ein außergewöhnliches Theaterstück auf die Bühne des St. Pauli Theaters in Hamburg.

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Das Stück trägt denselben Titel wie die ARD-Vorabendserie, mit der Jürgen Roland 1984 Fernsehgeschichte schrieb. Inhaltlich handelt es sich dabei jedoch nicht um eine klassische Fortsetzung aus dem "Großstadtrevier"-Kosmos. Vielmehr wirft das Stück einen Blick hinter die Kulissen.

Absurdes Theaterstück über das Schauspiel selbst

Verfasst wurde das Stück von Saskia Fischer, die in der Serie die Kommissariatsleiterin Frau Küppers spielt. Wie das Theater mitteilt, beginnt die Handlung mit einem scheinbar gewöhnlichen Fototermin vor Drehbeginn. Doch dann werden die Schauspieler von einem Fan im Maskenmobil eingeschlossen – und das Theaterstück nimmt eine surreale Wendung.

Was folgt, sei laut Ankündigung "ein absurder, komischer und melancholischer Reigen über Schauspiel, Serienmechanik, Textangst, Fans, frühe Kollegen, alte Helden, Freundschaft – und das große Drama hinter dem kleinen Fernsehbild". Die Darbietung sei eine "Theatumentary" zwischen Comedy, Kammerspiel und realem Wahnsinn.

Das Publikum könne "seine vertrauten Helden einmal völlig anders" erleben, heißt es in der Ankündigung weiter. Statt Polizeieinsätzen und TV-Drehbuch erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer ein tiefgründiger Theaterabend mit Augenzwinkern – irgendwo zwischen Fiktion und Realität.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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