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HSV-News: Transfer von Ransford Königsdörffer zu OGC Nizza könnte scheitern


Newsblog zum Hamburger SV
Bericht: Königsdörffers Transfer droht zu scheitern

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 04.08.2025 - 17:02 UhrLesedauer: 18 Min.
Ransford-Yeboah Königsdörffer schaut fokussiert (Archivbild): Der Transfer des Stürmers nach Nizza hängt in der Schwebe.Vergrößern des Bildes
Ransford-Yeboah Königsdörffer schaut fokussiert (Archivbild): Der Transfer des Stürmers nach Nizza hängt in der Schwebe. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn)
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Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".

Montag, 4. August

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Bericht: Königsdörffers Transfer droht zu scheitern

Der Transfer von Ransford Königsdörffer zu OGC Nizza könnte auf der Zielgeraden noch scheitern, obwohl sich beide Klubs bereits weitgehend geeinigt hatten. Wie "Nice-Matin" am Montagnachmittag berichtete, hat der 23-jährige Ghanaer den Medizincheck am Sonntag nicht bestanden. Bei Königsdörffer sei ein Problem festgestellt worden. Doch was damit gemeint ist, konkretisierte die Zeitung nicht.

Derzeit sollen Nachuntersuchungen laufen, ehe sich der französische Erstligist endgültig für Ransford Königsdörffers Verpflichtung entscheidet – oder dagegen. Geht der Transfer über die Bühne, soll der HSV laut übereinstimmenden Medienberichten mindestens sechs Millionen Euro kassieren.

Sonntag, 3. August

Bericht: Königsdörffer vor Wechsel nach Nizza

Ransford Königsdörffer steht laut französischem Medienbericht kurz vor einem Transfer zum OGC Nizza. Die Ablöse für den HSV-Stürmer soll bei mindestens sechs Millionen Euro liegen. Zuvor hatte die "Mopo" berichtet. Die Zeitung bezieht sich dabei auf den französischen Journalist Fabrice Hawkins vom Radio-Sender "RMC", der die Information über den Kurznachrichtendienst X verbreitete.

Für den Hamburger Verein wäre es nach Davie Selke der zweite Abgang eines Aufstiegshelden, der den Club nach sieben Jahren Zweitklassigkeit zurück in die Bundesliga geschossen hatte. Beim Testspiel des HSV gegen den SC Freiburg am Samstag war Königsdörffer zwar anwesend, kam jedoch nicht zum Einsatz. Der Verein begründete dies offiziell mit Gründen der Belastungssteuerung.

Samstag, 2. August

HSV verlängert Vertrag mit Trainer Merlin Polzin vorzeitig

Der Hamburger SV hat den Vertrag mit Cheftrainer Merlin Polzin vorzeitig verlängert. Wie der Fußball-Bundesligist am Samstagmorgen mitteilte, wird auch die Zusammenarbeit mit den Co-Trainern Loic Fave und Richard Krohn fortgesetzt. Der Vertrag von Polzin, der die Hanseaten in der vergangenen Saison nach sieben Jahren zurück in die Bundesliga geführt hatte, wäre ursprünglich im Sommer 2026 ausgelaufen.

Über die neue Laufzeit machte der Verein keine Angaben. Sportvorstand Stefan Kuntz erklärte: "Wir gehen diesen Schritt aus voller Überzeugung und unser Signal ans Trainerteam und das Umfeld ist klar: Wir wollen damit Sicherheit und Rückendeckung für die kommenden Aufgaben geben."

Polzin war zur Saison 2020/21 zunächst als Assistent zum HSV gekommen und übernahm im November 2024 das Amt des Cheftrainers. "Der HSV ist bekanntlich der Verein in meiner Heimatstadt. Seit meiner Ankunft beim HSV erfüllt es mich mit großem Stolz, die Raute auf der Brust tragen zu dürfen", sagte Polzin.

Er betonte, dass das gesamte Trainerteam motiviert sei, den Klub dauerhaft in der Bundesliga zu etablieren. Der HSV startet am 24. August auswärts bei Borussia Mönchengladbach in die neue Saison.

Freitag, 1. August

HSV-Fan Babbel drückt den Hamburgern die Daumen

Ex-Fußballnationalspieler Markus Babbel hat dem Hamburger SV nach dem Aufstieg seine Unterstützung für den Klassenerhalt in der Bundesliga zugesagt. "Ich drücke alle Daumen", sagte Babbel. Er wünsche dies besonders Sportvorstand Stefan Kuntz.

Der frühere Nationalspieler betont die Herausforderungen für den Aufsteiger: "Es wird schwer. Sie müssen beißen, kratzen, alles, was im Fußball erlaubt ist, müssen sie an den Tag legen." Der HSV verfüge über ausreichend Potential. "Ich wäre sehr dankbar, wenn sie in der Bundesliga bleiben würden", fügt Babbel hinzu.

Babbel verbindet eine besondere Geschichte mit dem Hamburger Verein. Als Kind war er bereits HSV-Fan, durfte dies in seiner bayerischen Heimat jedoch nicht offen zeigen. "Ich durfte mich nur nie outen", erklärt Babbel. In seiner Heimat nahe München sei man entweder Bayern- oder 1860-Fan gewesen.

Mit seiner Leihe vom FC Bayern zum HSV 1992 erfüllte sich für ihn ein persönlicher Wunsch. "Ich war zwei Jahre beim HSV, bei meinem Club", erinnert sich Babbel. "Ich fand ihn einfach Weltklasse."


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
  • x.com: Account des HSV
  • instagram.com: Account des HSV
  • hsv.de: Pressemitteilungen des Vereins
Transparenzhinweis

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