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Hamburg

Hamburg-Lohbrügge: Mann schießt vor Bar – Mordkommission ermittelt


Schüsse in Hamburg-Lohbrügge
Mann feuert vor Bar – Einsatzkräfte stoppen Fluchtfahrzeug

Von t-online
01.08.2025 - 10:35 UhrLesedauer: 1 Min.
Hambrug Lohbrügge - Schüsse Personengruppe vor BarVergrößern des Bildes
Das "Enzo" an der Alten Holstenstraße in Hamburg-Lohbrügge: Vor dem Lokal mit den schwarz getönten Fenstern fielen Schüsse. (Quelle: HamburgNews/NA)
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Vor einer Bar in Hamburg-Lohbrügge fallen Schüsse. Der mutmaßliche Täter flüchtet im Auto. Die Polizei nimmt die Verfolgung auf. Die Beamten machen belastende Funde.

Ein Mann hat am Mittwochabend vor einer Bar in Hamburg-Lohbrügge mehrere Schüsse auf eine Personengruppe abgefeuert. Nach Angaben der Polizei wurde bei dem Vorfall gegen 23.17 Uhr niemand verletzt.

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Vor der Lokalität "Enzo" in der Alten Holstenstraße war es zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen. Während des Streits löste sich ein Mann aus der Gruppe und schoss unvermittelt auf die anderen. Der Täter flüchtete anschließend mit zwei weiteren Männern in einem silberfarbenen Pkw in Richtung Bergedorfer Straße.

Fluchtfahrzeug gestoppt – scharfe Munition und Bargeld

Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein. Die Einsatzkräfte stoppten das Fluchtfahrzeug im Sander Damm und nahmen einen 31-jährigen Tatverdächtigen vorläufig fest. In der Bergedorfer Straße hielten die Beamten zudem einen Mercedes mit einem 51-jährigen Fahrer an. Der Mann soll zuvor das Fahrzeug gewechselt haben und wurde ebenfalls festgenommen.

Bei Durchsuchungen stellte die Polizei scharfe Munition und Bargeld sicher. Die Mordkommission (LKA 41) hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.

Die beiden festgenommenen Männer wurden inzwischen wieder freigelassen, da die Voraussetzungen für Haftbefehle nicht vorlagen. Die Polizei bittet Zeugen, die am Mittwochabend verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 zu melden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Reporter vor Ort
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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