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Busse: HSV unterstützt Ukrainer auf dem Weg nach Hamburg


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Busse: HSV unterstützt Ukrainer auf dem Weg nach Hamburg

Von dpa
09.03.2022Lesedauer: 1 Min.
Regenbogenfahnen mit HSV-Logo am VolksparkstadionVergrößern des Bildes
Eine Regenbogenfahne mit dem Logo des Fußball-Zweitligisten Hamburger SV. (Quelle: Bodo Marks/dpa/Archivbild/dpa)
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Handball-Bundesligist HSV Hamburg unterstützt Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine auf ihrem Weg nach Hamburg. Wie die Hanseaten am Mittwoch mitteilten, wird sich HSVH-Busfahrer Mirko Großer am Freitag mit dem Mannschaftsbus auf den Weg an die polnisch-ukrainische Grenze machen, um dort Frauen und Kinder abzuholen. Der Bus wird unter anderem durch Spenden des HSVH, der Mannschaft und von zwei Fanclubs finanziert, hieß es dazu weiter.

Durch den Krieg in der Ukraine befinden sich viele Menschen auf der Flucht, um sich und ihre Kinder in Sicherheit zu bringen. Auch in Hamburg werden geflüchtete Ukrainer und Ukrainerinnen Schutz finden. Daher hat sich der HSVH mit Radio Hamburg dazu entschlossen, die Spieltagsspende von einem Euro pro verkauftem Ticket im Heimspiel gegen den HC Erlangen (Donnerstag, 19.05 Uhr/2 567 Zuschauer sind erlaubt) in den Bus-Transfer zu stecken. Außerdem beteiligen sich die HSVH-Profis durch eine Spende aus der Mannschaftskasse.

Der HSVH- und ein zweiter Bus, für den die Kosten noch nicht gedeckt sind und Spenden gesammelt werden, werden im Laufe des Wochenendes mit rund 90 Personen in Hamburg zurückerwartet. Dort werden die Geflüchteten zur zentralen Erstaufnahme in den Stadtteil Rahlstedt gefahren, um sich offiziell anzumelden. Sie sollen in Vereinsheimen und in öffentlichen Hilfseinrichtungen untergebracht werden.

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