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Hamburg

Hamburg: Fünfjährige leblos aus Schwimmbecken gezogen – Intensivstation


Hamburg-Niendorf
Schockmoment bei Schwimmkurs: Mädchen treibt leblos im Wasser

Von dpa, pb, pas, bum

Aktualisiert am 05.10.2023Lesedauer: 1 Min.
Kinder bei einem Schwimmkurs (Symbolfoto): In Niendorf kam es zu einem Rettungseinsatz.Vergrößern des Bildes
Kinder bei einem Schwimmkurs (Symbolfoto): In Niendorf kam es zu einem Rettungseinsatz. (Quelle: Sebastian Sternemann/imago-images-bilder)
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Erschreckender Vorfall bei einem Schwimmkurs: Eine Fünfjährige ist in einem Becken untergegangen. Sie wurde reanimiert. Das Kind schwebt in akuter Lebensgefahr.

Ein dramatischer Vorfall hat sich am Mittwochnachmittag in einem Schwimmbad im Hamburger Stadtteil Niendorf ereignet. Ein fünfjähriges Mädchen, das an einem Anfänger-Schwimmkurs teilgenommen hatte, wurde gegen 17 Uhr leblos von einer Schwimmlehrerin aus dem Wasser gezogen.

Wie die Hamburger Polizei am Donnerstagvormittag t-online mitteilte, befinde sich das Mädchen in akuter Lebensgefahr, werde medizinisch am Leben gehalten. Vorherige Meldungen der Feuerwehr Hamburg, das Mädchen sei tot, bestätigte die Polizei nicht.

Hamburg: Mädchen wird intensivmedizinisch betreut

Die Trainerin habe das Kind reanimieren können, bis der Notarzt schließlich eintraf, heißt es im "Abendblatt". Demnach wurde das Mädchen dann unter "höchster Lebensgefahr" in eine Klinik gebracht. Sie wird derzeit intensivmedizinisch betreut.

Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar und werden von der Polizei untersucht.

Hinweis der Redaktion: In einer ersten Version hieß es, das Mädchen sei in der Nacht gestorben. Diese Angaben der Feuerwehr hat die Polizei Hamburg am Vormittag korrigiert.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Telefonat mit der Feuerwehr Hamburg
  • abendblatt.de: "Unfall im Schwimmbad: Fünfjährige muss reanimiert werden" (kostenpflichtig)
  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
  • Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa
  • Telefonat mit Pressestelle der Polizei Hamburg
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