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Hamburg

Taylor Swift in Hamburg: Hotelpreise explodieren – so finden Sie ein Zimmer


Megastar kommt nach Hamburg
"Swiftie"-Invasion lässt Hotelpreise explodieren

Von t-online, pas

Aktualisiert am 17.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Taylor Swift während eines Konzerts (Archivbild): Mit ihrer Eras Tour kommt der Megastar auch nach Hamburg.Vergrößern des Bildes
Taylor Swift während eines Konzerts (Archivbild): Mit ihrer "Eras Tour" kommt der Megastar auch nach Hamburg. (Quelle: JOEL CARRETT/imago-images-bilder)

Taylor Swifts Konzerte in Hamburg ziehen Massen an, die Hotelpreise schießen in die Höhe. Fans nehmen für ihr Idol hohe Übernachtungsaufschläge in Kauf.

Hamburg erwartet im Juli 2024 eine regelrechte Invasion der "Swifties": Der US-Superstar Taylor Swift wird am 23. und 24. Juli zwei ausverkaufte Konzerte ihrer "Eras Tour" im Volksparkstadion geben. Bis zu 100.000 Fans werden geschätzt in die Hansestadt strömen.

Hotelpreise in Hamburg steigen

Die enorme Nachfrage treibt jedoch auch die Hotelpreise in die Höhe. In Hamburg müssen vor, während und nach den Konzerttagen bis zu 82 Prozent mehr für ein Zimmer in der City bezahlt werden. Das berichtet die Plattform "Hotel News Resource". Selbst im Hamburger Umland werden Plätze knapp: Hotels in Pinneberg, Wedel, Uetersen und Schenefeld berichten laut "Hamburger Abendblatt" und "SHZ" von starker Nachfrage.

Andere Städte sind noch teurer

Den höchsten Aufschlag müssen europäische Fans in Warschau mit einem Plus von 154 Prozent zahlen, gefolgt von Stockholm (119 Prozent). Im "Ibis" in Zürich (Schweiz) kostet ein Zimmer 100 - 300 Franken (103 - 309 Euro) mehr als an einem normalen Dienstag im Juli, berichtet die "NZZ".

Preisanstiege bei Großevents

Taylor Swift Konzerte sind extrem gefragt. Tickets zu ihren Konzerten kosteten zwischen 180 und 700 Euro. Viele Fans scheuen dann auch höhere Übernachtungskosten nicht: Sie geben durchschnittlich 1.327 US-Dollar pro Stadt aus, so eine Studie des "Common Sense Institute".

Swift-Konzerte generieren einen hohen Beitrag zum lokalen Bruttoinlandsprodukt: Allein im US-amerikanischen Denver werden 140 Millionen Dollar an Wertschöpfung erwartet, berichtet das "Manager-Magazin". Sogar die US-Notenbank erwähnt in ihrem Konjunkturbericht die wirtschaftlichen Effekte der Taylor-Swift-Konzerte.

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