Account auf OnlyFans Ellermann entsetzt von Blancos neuem Karriereweg: "Scheußlich"
Patricia Blanco sorgt mit ihrem Einstieg in die Welt von OnlyFans für Diskussionen. Ex-Partner Andreas Ellermann äußert Zweifel an ihrer Karrierewahl.
Der Hamburger Entertainer Andreas Ellermann sieht die neuesten Aktivitäten seiner Ex-Partnerin Patricia Blanco kritisch. Die Tochter der Schlagerlegende Roberto Blanco, bekannt aus TV-Formaten wie "Promis unter Palmen" und dem "Dschungelcamp", hat jüngst einen kostenpflichtigen Account auf der Erotik-Plattform OnlyFans eröffnet. Dort verspricht sie ihren Fans "verführerische Inhalte" und exklusiven Zugang zu ihrem privaten Leben.
Ellermann, der sich nach der Trennung im vergangenen Sommer eine öffentliche Schlammschlacht mit Blanco lieferte, zeigt wenig Verständnis für diesen Schritt. "Für seinen Körper muss man sich nicht schämen, auch wenn Chirurgen nachhelfen. Aber man muss ihn nicht gegen Geld auf irgendwelchen ominösen Plattformen zur Schau stellen", sagt der Entertainer zu t-online. Er finde es "scheußlich", dass seine Ex-Partnerin, aber auch andere Prominente, diese Plattform nutzen würden, um ihre Fans auszunehmen.
Patricia Blanco wollte eigentlich Speakerin werden
"Das hätte sie nicht nötig gehabt", betont Ellermann. Sie sei in vielen gut bezahlten Formaten aufgetreten. "Da sollte sie mehr drauf bauen und hätte mehr Vergnügen", so ihr Ex-Verlobter. Außerdem passe OnlyFans nicht mit der Karriere einer seriösen Speakerin zusammen – ein Berufsweg, den Blanco nach der Trennung von Ellermann hatte einschlagen wollen.
Die Reality-TV-Darstellerin hatte ihren neuen Weg mit einem Oben-ohne-Auftritt in einem Instagram-Live-Video begründet. Das positive Feedback ihrer Follower habe sie zur professionellen Umsetzung inspiriert. Bereits am Mittwoch fanden sich elf Beiträge auf ihrem OnlyFans-Account. Hier lesen Sie mehr dazu.
"Ich habe mich früher nie ausgezogen, als ich noch etliche Kilos mehr gewogen habe. Aber heute bin ich sehr stolz auf meinen Körper und fühle mich endlich frei", so Blanco zu "Bild".
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