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Hamburg

HSV-News heute: Baumgart-Nachfolger? Ex-DFB-Trainer trifft wohl Entscheidung


Newsblog zum Hamburger SV
Bericht: HSV-Trainerkandidat hat sich offenbar entschieden

Von t-online, dpa, sid
Aktualisiert am 20.12.2024 - 17:30 UhrLesedauer: 27 Min.
Sheffield Wednesday-Trainer Danny Röhl: Der 35-Jährige soll sich gegen ein Angebot des HSV entschieden haben.Vergrößern des Bildes
Sheffield Wednesday-Trainer Danny Röhl: Der 35-Jährige soll sich gegen ein Angebot des HSV entschieden haben. (Quelle: IMAGO/Matt West/Shutterstock)
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Der Hamburger SV ist einer der größten Vereine Deutschlands. Im Newsticker auf t-online finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die "Rothosen".

Freitag, 20. Dezember

Bericht: HSV-Trainerkandidat hat sich offenbar entschieden

Der Hamburger SV muss sich dem Vernehmen nach um eine neue Wunschlösung als Trainer bemühen. Danny Röhl soll das Angebot des HSV abgelehnt haben, schrieb Sky-Journalist Florian Plettenberg auf X.

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Der 35-Jährige habe demzufolge auch dem FC Southampton aus der Premier League einen Korb gegeben. Er bleibt damit weiterhin Trainer des Zweitligisten Sheffield Wednesday.

Kommentar: Der HSV hat mehr TV-Millionen von der DFL verdient

Die DFL verdient pro Saison mehr als 1,1 Milliarden Euro allein mit den TV-Rechten der Bundesliga. Das liegt auch an der Strahlkraft von Zweitligisten wie dem HSV, Schalke, Köln oder Hertha, die immer noch Zuschauermagnete sind. Ohne diese gefallenen Traditionsklubs könnte die DFL nicht so viel Geld einnehmen – und das muss sie zwingend würdigen, findet t-online-Redakteur Florian Boldt. Den gesamten Kommentar lesen Sie hier.

Bericht: HSV macht Ex-DFB-Trainer konkretes Angebot

Auf der Suche nach einem neuen Cheftrainer ist der HSV offenbar in England auf einen Kandidaten gestoßen. Danny Röhl, seit 2023 erfolgreicher Trainer von Sheffield Wednesday in der Championship (2. Liga), soll ein konkretes Angebot aus Hamburg vorliegen haben. Das berichtete die "Bild" am Freitag.

Doch die Chancen auf eine Zusage sind gering: Röhl, der beim FC Bayern und bei der deutschen Nationalmannschaft Co-Trainer von Hansi Flick war, wird auch von Premier-League-Klub Southampton umworben. Die Gespräche sollen allerdings aufgrund hoher Ablöseforderungen stocken.

Mittwoch, 18. Dezember

Bericht: HSV droht Abgang von Top-Stürmer – ablösefrei

Nach seinem Wechsel vom 1. FC Köln zum HSV im Sommer 2024 ist Davie Selke voll eingeschlagen. Mit acht Toren in 16 Ligaspielen ist der 29-Jährige der beste Torschützer der "Rothosen", traf zuletzt auch beim 1:1 in Ulm. Doch schon bald könnten sich die Wege von Stürmer und Verein wieder trennen.

Denn Davie Selke hat nur einen Vertrag bis zum Sommer 2025 unterschrieben, berichtete das "Abendblatt". Es gibt zwar eine Verlängerungsklausel für ein weiteres Jahr, doch die greift nur, wenn der HSV aufsteigt. Klappt es wieder nicht mit der Rückkehr in die Bundesliga, darf Top-Torschütze Selke den HSV ablösefrei verlassen.

Dienstag, 17. Dezember

Investor Kühne glaubt nicht mehr an HSV-Aufstieg

Klaus-Michael Kühne rechnet nach der schwachen Hinrunde des HSV mit dem wieder einmal ausbleibenden Aufstieg des Traditionsclubs. "Ich fürchte, am Ende steigen Nobodys auf, aber nicht der HSV", sagte der 87 Jahre alte HSV-AG-Anteilseigner dem "Hamburger Abendblatt". "Mir fehlen die ehrgeizigen Spieler", fügte Kühne hinzu.

Die Debatte um den fehlenden Ehrgeiz der Leistungsträger begleitet den HSV schon länger. Der Verein steht aktuell mit 25 Punkten nur auf dem achten Tabellenplatz. Bereits nach dem 2:4 in Elversberg im Oktober hatte HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz die erfahrenen Spieler in die Pflicht genommen. Damit dürften unter anderem Kapitän Sebastian Schonlau und Mittelfeldspieler Jonas Meffert gemeint gewesen sein.

Freitag, 13. Dezember

25 Jahre her: HSV erinnert an einzigen Sieg in Ulm

Am Samstagmittag reist der HSV zum SSV Ulm. Oft begegnet sind sich die beiden Vereine bislang nicht: Allein in der Saison 1999/2000 trafen die "Spatzen" und die "Rothosen" aus dem Norden aufeinander.

Das erste Duell überhaupt fand am 2. Oktober 1999 im altehrwürdigen Ulmer Donaustadion statt. Ulm ging nach 74 Minuten durch Dragan Trkulja in Führung, die Hamburger schlugen erst spät zurück: Nico-Jan Hoogma (87.) und Anthony Yeboah (90.) drehten die Partie noch. Der HSV erinnerte sich 25 Jahre an das Spiel und kramte den Siegtreffer von damals nun auf X in einem kurzen Video hervor.

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Mittwoch, 11. Dezember


Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Pressemitteilungen des Hamburger SV
  • Nachrichtenagentur dpa
  • X-Account des HSV
  • Instagram-Account des HSV
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