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Hamburg

Tierheim Hamburg: Hündin Frieda ist krank – Spenden nötig


Tierheim bittet um Spenden
Erst erkrankt Halterin, jetzt die Hündin – Emotionaler Hilferuf

Von t-online, nh

Aktualisiert am 21.11.2024 - 17:04 UhrLesedauer: 1 Min.
Hündin Frieda braucht HilfeVergrößern des Bildes
Hündin Frieda im Tierheim: Sie muss sich einer teuren Operation unterziehen. (Quelle: Franziskus Tierheim)

Gleich zwei Tumore und Zahnprobleme plagen Hündin Frieda. Das Franziskus Tierheim in Hamburg bittet um Unterstützung.

Jack Russell Terrier Frieda muss derzeit einiges verkraften. Die Hündin lebt im Franziskus Tierheim, da ihre vorige Besitzerin jüngst erkrankte und sich nicht mehr kümmern konnte. Nun der nächste Schicksalsschlag: Bei Frieda wurden zwei Gesäugetumore festgestellt und auch ihre Zähne müssen dringend behandelt werden. Darüber berichtet das Tierheim auf Instagram.

Frieda kam nicht alleine ins Tierheim. Ihr Lichtblick: Stets an ihrer Seite ist Basenji-Hündin Banja. Mit ihr lebte sie gemeinsam bei ihrer vorigen Besitzerin. Laut dem Tierheim hängen die beiden 8 und 9 Jahre alten Hündinnen sehr aneinander und werden daher in Zukunft nur im Doppelpack vermittelt.

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Kosten für Tieraztbesuch gestiegen: "Großer Brocken" für Tierheim

Bis es so weit ist und Frieda ein neues Zuhause finden kann, steht ihr zunächst noch eine Operation bevor. Die ist allerdings teuer. "Leider sind auch für ein Tierheim die gestiegenen Tierarztkosten ein großer Brocken, der das ganze Jahr über bewältigt werden muss", schreiben die Mitarbeiter des Tierheims auf Instagram. "Aus Kostengründen "Nein" zu dieser Operation zu sagen, kommt für uns überhaupt nicht in Frage."

Das Tierheim bittet deshalb um Spenden. Die entsprechenden Bankdaten sind auf der Webseite oder im Instagram-Post zu finden. Auch per Paypal kann gespendet werden.

Sobald Frieda wieder gesund ist, würden sie und Freundin Banja sich laut dem Tierheim auf ein ruhiges Zuhause freuen. Kleine Kinder sollten dort jedoch nicht leben. Spaziergänge mit den beiden Hündinnen seien unkompliziert, sie würden sich über schöne Ausflüge freuen. Artgenossen seien außerdem kein Problem.

Verwendete Quellen
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