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Hamburg

Hamburg: Vergewaltigte Frau stürzt aus Hochhaus | Polizei


Festnahme in Wilhelmsburg
Frau flüchtet vor Vergewaltiger und stürzt aus Hochhaus

Von t-online
20.01.2025 - 15:25 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Korallusstraße in Wilhelmsburg: Eine 14- und eine 18-Jährige wurden dort am Samstag zum Opfer von Sexualdelikten.Vergrößern des Bildes
Die Korallusstraße in Wilhelmsburg: Eine 14- und eine 18-Jährige wurden dort am Samstag zum Opfer von Sexualdelikten. (Quelle: Screenshot Google Maps)
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In Hamburg-Wilhelmsburg soll ein 18-Jähriger eine gleichaltrige Frau vergewaltigt haben. Auf ihrer Flucht verletzte sie sich schwer. Auch eine andere Frau bedrängte der Mann.

In Hamburg-Wilhelmsburg hat die Polizei am Sonntagnachmittag einen 18-Jährigen festgenommen, der im Verdacht steht, am Samstag zwei Sexualverbrechen begangen zu haben. Dies teilte die Polizei am Montag mit.

Die erste Tat soll kurz nach Mitternacht passiert sein. Nach bisherigen Erkenntnissen hörten Anwohner in der Korallusstraße gegen 0:40 Uhr Schreie aus einem Hochhaus an der Korallusstraße. Vor dem Gebäude fanden sie eine schwer verletzte Frau, die mutmaßlich aus großer Höhe gesprungen war.

18-Jähriger missbraucht junge Frau und nötigt weiteres Mädchen

Rettungskräfte brachten die 18-Jährige ins Krankenhaus; es bestand keine Lebensgefahr. Laut Polizei soll die Frau von einem flüchtigen Bekannten bedroht und sexuell missbraucht worden sein. Auf der Flucht sei sie über eine Balustrade gestiegen und aus unbekannter Höhe aus dem Hochhaus gesprungen.

Am Samstagnachmittag soll sich der Verdächtige gegen 15.30 Uhr im Treppenhaus desselben Hochhauses mit einer 14-Jährigen getroffen haben. Er habe das Mädchen laut Polizei sexuell genötigt und beraubt. Das Opfer flüchtete und informierte Passanten, die die Beamten riefen.

Der verdächtige 18-Jährige wurde am Sonntag in Wilhelmsburg festgenommen. Bei einer Wohnungsdurchsuchung fanden die Einsatzkräfte umfangreiche Beweismittel. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 bei der Polizei zu melden.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Hamburg vom 20. Januar 2025
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