Hamburg-Langenhorn Schwerer Unfall – Seniorin und Kind im Krankenhaus
![Eines der Unfallfahrzeuge: Der Wagen wurde durch den Aufprall schwer beschädigt, über weite Teile der Straße erstreckte sich ein Trümmerfeld. Eines der Unfallfahrzeuge: Der Wagen wurde durch den Aufprall schwer beschädigt, über weite Teile der Straße erstreckte sich ein Trümmerfeld.](https://images.t-online.de/2025/02/tTOpeDDKicVd/20x51:1829x1029/fit-in/1829x0/eines-der-unfallfahrzeuge-der-wagen-wurde-durch-den-aufprall-schwer-beschaedigt-ueber-weite-teile-der-strasse-erstreckte-sich-ein-truemmerfeld.jpg)
Schwerer Unfall in der Nähe des Hamburger Flughafens: Zwei Autos kollidieren, mehrere Personen werden verletzt – darunter ein Kind.
Zu einem schweren Unfall mit mehreren Verletzten ist es am Freitagabend auf der Langenhorner Chaussee in Hamburg gekommen. Gegen 20.30 Uhr, so ein Reporter vor Ort, prallten ein Mietwagen sowie das Fahrzeug einer 78-jährigen Frau zusammen.
Dabei wurde sowohl die 78 Jahre alte Fahrerin des Kleinwagens als auch ein zwölfjähriges Kind, das als Beifahrer im Auto saß, verletzt. Beide kamen mit leichten bis mittelschweren Verletzungen in ein Krankenhaus, bestätigte der Lagedienst der Polizei auf t-online-Nachfrage. Lebensgefahr bestehe nicht.
Zwei Insassen des Mietwagens erlitten ersten Erkenntnissen zufolge nur leichte Verletzungen und verblieben auf eigenen Wunsch an der Unfallstelle. Die Wucht des Aufpralls war demnach so groß, dass Einsatzkräfte der Feuerwehr die 78-Jährige mit schwerem Gerät aus dem Fahrzeug bergen mussten.
Straße voll gesperrt – Staus und Busumleitungen
Für die Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die Langenhorner Chaussee für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Busse fuhren entsprechend Umleitungen, es bildeten sich zeitweise lange Staus auf der vielbefahrenen Straße.
Wie genau es zum Unfall kommen konnte, sei Teil der Ermittlungen der Hamburger Polizei. Noch stehe nicht fest, was sich am Abend genau abgespielt habe, sagte ein Sprecher. Auch die Höhe des Schadens könne man noch nicht einschätzen, hieß es.
- Reporter vor Ort
- Anfrage an den Lagedienst der Polizei Hamburg